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Personalia

Neue Mitarbeiterin Federica Malfatti // Claudia Paganini habilitiert // Raumänderungen Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie

Neue Mitarbeiterin im Doktoratskolleg „Religionsphilosophie”

Federica Malfatti

Federica Malfatti ist seit Jänner 2018 Universitätsassistentin im Rahmen des Doktoratskollegs „Religionsphilosophie“ am Institut für Christliche Philosophie.

Sie hat das Studium der Philosophie an der Universität Pavia mit einer Masterarbeit zu der ontologischen Frage in der Philosophie von Willard Van Orman Quine abgeschlossen. Sie hat Forschungsaufenthalte an der Hebräischen Universität Jerusalem (2011), an der Universität Mainz (2012), an der Universität Heidelberg (2014) und an der Universität Köln (2017) verbracht. Seit 2015 ist sie Promovendin am Institut für Christliche Philosophie.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Erkenntnistheorie, Soziale Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und Religionsphilosophie. 

Homepage Federica Malfatti  

Claudia Paganini habilitiert

Claudia Paganini

Univ.-Ass. Dr. Claudia Paganini (Institut für Christliche Philosophie) wurde dieser Tage die Lehrbefugnis für das Fach Philosophie erteilt. Der Titel ihrer an der Hochschule für Philosophie München eingereichten Habilitationsschrift lautet: „Entwurf einer rekonstruktiven Medienethik. Analyse und Auswertung internationaler und nationaler Selbstverpflichtungskodizes“. Sie entwickelt darin einen Kernbestand von Wertvorstellungen, die für die medial vermittelte Kommunikation maßgeblich sind.

Die feierliche Verleihung der Venia legendi wird an der Hochschule für Philosophie in München am 13. Juli 2018 stattfinden.

Wir gratulieren herzlich! 

Homepage Claudia Paganini   

Raumänderungen am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie

Symbolbild Das Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie geht in diesen Wochen Schritte zur räumlichen Konsolidierung. Im Institut entwickelte Überlegungen hatten den Anstoß zu einem größeren Konzept gegeben, das – bei allem Aufwand, den die Umsetzung mit sich bringt – manches in Arbeitsabläufen und Kommunikation verschlanken wird.

Zwar werden die Alttestamentliche Bibelwissenschaft sowie ein Arbeitsraum der Datenbank BILDI im 2. Stock verbleiben, alle übrigen Räume des Instituts werden aber im Erdgeschoß des Fakultätsgebäudes Karl-Rahner-Platz 1 gebündelt.

Das Büro von Prof. Boris Repschinski SJ (Neues Testament) befindet sich bereits im Raum E12. Abgeschlossen ist auch die Zusammenführung der Handbibliotheken Kirchengeschichte/Patrologie, Liturgiewissenschaft und Neues Testament im Raum E08, der zugleich für Lehrveranstaltungen und Sitzungen genützt werden kann.

Die größte Änderung steht aber noch bevor und wird vermutlich in der ersten Julihälfte erfolgen: Das viel frequentierte Institutssekretariat wird im Raum E19 neu eingerichtet, dafür wird E15 neuer Hauptarbeitsraum von BILDI mit seiner Geschäftsführerin Dr. Mira Stare.

Zeitgleich wird Dr. Andrew Doole (Neues Testament) das Büro E10 übernehmen.

Die frei gewordenen Räume im 2. Stock stehen dann ganz der Fakultät für LehrerInnenbildung und hier konkret neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Islamischen Religionspädagogik zur Verfügung. So bietet die Umstrukturierung des Instituts auch einen willkommenen Nebeneffekt, nämlich eine Chance zur Vertiefung der gewachsenen Beziehungen zwischen Katholischer und Islamischer Theologie.

Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie   

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