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Lise-Meitner-Lecture: Nobelpreisträgerin Anne L’Huillier
Attosekunden sind unvorstellbar kurze Zeitspannen – ein Attosekunde entspricht einem Milliardstel einer Milliardstel Sekunde. Mit diesen extrem kurzen Lichtpulsen können ... [weiter]
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Fast alle heute eingesetzten Leuchtdioden benötigen Leuchtstoffe auf Basis sogenannter Seltener Erden, die teuer und aufwändig zu gewinnen sind. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und der Universität Innsbruck haben Chemikerinnen und Chemiker nun gezeigt, dass auch das Element Mangan prinzipiell für solche Anwendungen geeignet ist.
Der Zweite Österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2) liefert auf rund 800 Seiten eine umfassende wissenschaftliche Analyse der Klimawandelfolgen in Österreich und zeigt mögliche Wege für eine nachhaltige Transformation auf. Über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 50 Institutionen haben über drei Jahre hinweg interdisziplinär an dem Bericht gearbeitet. Von der Universität Innsbruck waren mehrere Forscher:innen beteiligt, darunter Margreth Keiler als Co-Vorsitzende des Berichts.
Pünktlich zum Journalismusfest ist die erste Ausgabe des MasterMedienMagazins erschienen. Das Magazin stellt eine Momentaufnahme des Masterstudiums Medien am Institut für Germanistik der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck dar und bietet Einblicke in die Theorie und Praxis, die Projekte und die Menschen, die dieses Studium so besonders machen.
Vom 10. bis zum 14. Juni fand an der Universität Innsbruck die „Woche der Vielfalt“ statt. Diversität ist die Grundlage einer offenen, zukunftsfähigen Universität – sichtbar gemacht durch viele Stimmen, Perspektiven und Begegnungen in zahlreichen Veranstaltungen, Workshops und Vorträgen. Den Abschluss bildete das "Fest der Vielfalt" der Stadt Innsbruck.
Die im Juli 2024 gegründete Globale Koalition für Ukrainische Studien bündelt weltweit Aktivitäten zur Förderung der Ukrainistik. Am 17. Juni traten die Universität Graz, die Universität Innsbruck, die Universität Klagenfurt und die Universität Wien der Koalition bei. Die Vertragsunterzeichnung erfolgte im Beisein der First Lady der Ukraine, Olena Zelenska. Sie unterstützt die Initiative seit ihrer Gründung aktiv.
Um Heimat zu verstehen, sollte man sich selbst erforschen, meinen der Wirtschafts- und Sozialhistoriker Wolfgang Meixner und der Erziehungswissenschaftler Erol Yildiz. In ihren zweiten gemeinsamen Buch nach "Nach der Heimat. Neue Ideen für eine mehrheimische Gesellschaft" entwickeln sie ihre neuen Perspektiven für einen umstrittenen Begriff weiter.
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Attosekunden sind unvorstellbar kurze Zeitspannen – ein Attosekunde entspricht einem Milliardstel einer Milliardstel Sekunde. Mit diesen extrem kurzen Lichtpulsen können ... [weiter]
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Quantencomputer lösen mit den Gesetzen der Quantenmechanik Rechenprobleme, die für klassische Computer unüberwindbar sind. Durch die Kontrolle einzelner Atome als Rechene... [weiter]
Jun 21 | 9:00 | Espacios comunicativos de México – The Communicative Spaces of Mexico | Tagung/Konferenz |
19:00 | "Moränen neben den Gletscherzungen der Geschehnisse" Maria Lassnig und die Literatur | Vernissage / Ausstellung | |
Jun 23 | 16:30 | Gastvortrag: Baustellen im Wohnrecht | Gastvortrag |
17:00 | Verleihung des Georg und Christine Sosnovsky-Preises 2025 | Preisverleihung | |
17:15 | „wie eine Ruine“ in der „moderne[n] Zeit“: Statuskämpfe im häuslichen Dienst in Österreich (1880-1938) | Kolloquium | |
17:15 | Mythen = "Glaubensinhalte eines primitiven Volkes" und Geschichte = "die wahren Berichte, die es später erfindet"? | Vortrag | |
18:30 | Aktuelle Probleme des Wirtschaftsprivatrechts: Rückwidmung von Bauland: Zulässigkeit, Entschädigung und Haftung | Vortrag und Diskussion | |
18:30 | Gastvortrag zum 65. Geburtstag von o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Meßner | Gastvortrag | |
zum Veranstaltungskalender |
In der aktuellen Ausgabe lesen Sie unter anderem wie Genforschung mit modernster Arzneimitteltechnologie gezielt Krebstherapie zu ermöglichen soll, wie soziale Dienstleistungen mitgestaltet werden können und lesen über Motive zum übermäßigen Fleischkonsum aus soziologischer Sicht. Darüber hinaus finden Sie alle Infos zum Studienstart im kommenden Studienjahr.
Boden – kaum eine Ressource ist so fundamental und vielfältig zugleich. Als Lebensraum, Hotspot der Artenvielfalt, wirtschaftliche Grundlage und manchmal auch als Gefahr beschäftigt er die Wissenschaft auf unterschiedlichen Ebenen. Die aktuelle Ausgabe des Forschungsmagazins der Universität Innsbruck gibt Einblicke in einige der zahlreichen Disziplinen, die sich diesem elementaren Thema widmen.