Peter Goller, Publikationen:

  • Die Lehrkanzeln für Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Universität Innsbruck 1848-1945, Innsbruck 1989
    (267 Seiten).
  • Philosophie an der Universität Innsbruck 1918-1945. Zwischen Humanismus, Katholizismus und Nationalsozialismus, in: Tiroler Heimat 51/52 (1987/88), 167-190.
  • Franziska Mayer-Hillebrand als Franz Brentano-Forscherin. Zur Wiederentdeckung der wissenschaftlichen Philosophie in Österreich nach 1945, in: Tiroler Heimat 53 (1989), 153-164.
  • Nationalökonomie und Soziologie an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck
    1914-1945, in: Tiroler Heimat 54 (1990), 125-146.
  • mit Gerhard Oberkofler: Mineralogie und Geologie an der Universität Innsbruck (1867-1945), Innsbruck 1990 (60 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Von der Lehrkanzel für Kosmische Physik zur Lehrkanzel für Meteorologie und Geophysik. Von Josef Maria Pernter bis Herfried Hoinkes 1890-1945, in: Hundert Jahre Institut für Meteorologie und Geophysik an der Universität Innsbruck 1890-1990, hrg. vom Institut für Meteorologie, Innsbruck 1990, 11-96.
  • mit Gerhard Oberkofler: Materialien zur Geschichte der naturhistorischen Disziplinen in Österreich. Die Botanik an der Universität Innsbruck 1860-1945, Innsbruck 1991 (176 Seiten).
  • Alois Riehl (1844-1924). Bausteine zur Biographie eines Südtiroler Philosophen an der Universität Berlin, in:
    Der Schlern 65 (1991), 530-558.
  • Die Osttiroler Studenten an der Universität Innsbruck vor 200 Jahren – 1792-1810, in: Osttiroler Heimatblätter 60
    (1992/Nr. 4-7).
  • mit Gerhard Oberkofler: Die Astronomie an der Universität Innsbruck 1888-1929, in: Hundert Jahre Astronomie an der Universität Innsbruck, hrg. vom Institut für Astronomie, Innsbruck 1992, 5-104.
  • Die Matrikel der Universität Innsbruck. III. Abteilung: Matricula Universitatis. 5. Band 1792/93-1810, Innsbruck 1992 (907 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Erwin Schrödinger. Briefe und Dokumente aus Zürich, Wien und Innsbruck, hrg. von der Zentralbibliothek für Physik in Wien, Wien 1992 (55 Seiten).
  • Zur Sozialgeschichte des Medizinstudiums an der Universität Innsbruck 1792-1880, in: Tiroler Heimat 56 (1992), 38-41.
  • Die Vorarlberger Studenten an der Universität Innsbruck (1849-1880), in: Alemannia Studens 3 (1993), 21-87.
  • mit Gerhard Oberkofler: „… dass auf der Universität für die Lehre, die dort vertreten wird, wirkliche Gründe gegeben werden!“ Wolfgang Gröbner (1899-1980). Mathematiker und Freidenker, in: Österreichische Mathematik und Physik,
    hrg. von der Zentralbibliothek in Wien, Wien 1993, 9-30.
  • Die südslawischen Medizinstudenten an der Universität Innsbruck 1869-1904, in:
    Österreichische Osthefte 36 (1994), 315-334.
  • mit Gerhard Oberkofler: Engelbert Broda (1910-1983). Konturen aus seinem Leben, hrg. von der Zentralbibliothek für Physik, Wien 1993 (90 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Fritz Feigl (1891-1971), hrg. von der Zentralbibliothek für Physik in Wien, Wien 1994 (76 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Die „deutsche Ideologie“ in der Sicht zweier antifaschistischer Physiker – aus Briefen von Erwin Schrödinger und Hans Thirring (1946-1949), in: Das geistige Europa, hrg. von Manfred Buhr, Neapel 1994, 705-716.
  • mit Gerhard Oberkofler: „… in letzter Linie entscheiden ja doch Persönlichkeiten den Gang der Geschichte“. Zum Briefwechsel zwischen Alfons Huber und Julius Jung (1874-1897), in: Der Schlern 68 (1994), 379-436.
  • Die Matrikel der Universität Innsbruck. Abteilung: Medizinische Fakultät. Erster Band 1869-1900, Innsbruck 1995
    (267 Seiten).
  • Die Matrikel der Universität Innsbruck. Abteilung: Theologische Fakultät. Erster Band 1857-1900, Innsbruck 1995
    (460 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler (Hrg.): Alfons Huber. Briefe 1859-1898. Ein Beitrag zur Geschichte der Innsbrucker Historischen Schule um Julius Ficker und Alfons Huber, Wien 1995 (578 Seiten).
  • Anton Lampa – Philipp Frank – Albert Einstein. Prager Memorandum für die positivistische Philosophie. Entgegnung auf Christian Ehrenfels‘ Kritik an Josef Petzoldt und Hans Kleinpeter, verfasst von Anton Lampa unter Mitwirkung von Philipp Frank und unterstützt von Albert Einstein (1914), in: Querela iuris. Gedenkschrift für Eduard Rabofsky (1911-1994),
    hrg. von Johann J. Hagen, Wien 1996, 73-111.
  • mit Gerhard Oberkofler: Geschichte der Universität 1669-1945, hrg. von Wilhelm Brauneder, 2. Auflage, Frankfurt 1996
    (371 Seiten).
  • Die Matrikel der Universität Innsbruck. Ergänzungsband: Verzeichnis der Pharmaziestudenten 1854-1918, Innsbruck 1996 (111 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Krise der Wissenschaftspolitik und Faschismus an Österreichs Universitäten. Zur materiellen Basis der „Anschlussideologie“ am Beispiel der Universität Innsbruck, im speziellen des Innsbrucker Zoologen Otto Steinböck (1893-1969), in: Jahrbuch des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes für 1996, Wien 1996, 101-122.
  • mit Gerhard Oberkofler: Betrachtungen zur bürgerlich restaurativen Universitätsideologie. Am Beispiel des Innsbrucker Universitätslebens, in: Repraesentatio Mundi. Festschrift zum 70. Geburtstag von Hans Heinz Holz, hrg. von Hermann Klenner, Köln 1997, 379-408.
  • mit Gerhard Oberkofler: Der junge Alfred Klahr im Umfeld der Kelsen-Schule, in: Alfred Klahr Gesellschaft. Mitteilungen 4/1 (1997), 1-3.
  • Katholisches Theologiestudium an der Universität Innsbruck vor dem Ersten Weltkrieg (1857-1914),
    Innsbruck 1997 (118 Seiten).
  • Naturrecht, Rechtsphilosophie oder Rechtstheorie? Zur Geschichte der Rechtsphilosophie an Österreichs Universitäten (1848-1945), Frankfurt 1997 (403 Seiten).
  • „Ein starkes Stück. Versuchte Habilitation eines kommunistischen Juden …“ Universitäten im Lichte politischer und rechtlicher Willkür am Beispiel des Habilitationsverfahrens von Karl Horovitz (1892-1958) an der Wiener Universität 1923-1925, in: Jahrbuch des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes für 1998, Wien 1998, 111-134.
  • „Jeder Notariats-Akt (…) Anlaß zu neuer Mißstimmung“. Traditional-patrimoniale wider formal-rationalisierte Rechtspflege am Beispiel des Tiroler Notariats 1848-1914, in: Der Schlern 72 (1998), 519-533 und 73 (1999), 88-108.
  • Die Matrikel der Universität Innsbruck. Abteilung: Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät 1849-1918, 2 Bände, Innsbruck 1998 (638 und 210 Seiten).
  • Georg Jellinek und Edmund Bernatzik. Zwei österreichische Staatsrechtslehrer an der Universität Basel (1889-1893), in: Zeitschrift für öffentliches Recht 54 (1999), 475-528.
  • „… natürlich immer auf wissenschaftlicher Ebene!“ Mystifikationen. Die geisteswissenschaftliche Fakultät an der Universität Innsbruck im Übergang von Nazifaschismus zu demokratischer Republik nach 1945, Innsbruck 1999 (289 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Die Medizinische Fakultät Innsbruck. Faschistische Realität (1938) und Kontinuität unter postfaschistischen Bedingungen (1945). Eine Dokumentation, Innsbruck 1999 (222 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Otto Neurath und Walter Hollitscher. Briefwechsel 1934-1941, in: Die Alfred Klahr Gesellschaft und ihr Archiv. Beiträge zur österreichischen Geschichte des 20. Jahrhunderts, hrg. von Willi Weinert, Wien 2000, 119-209.
  • Der Dozentenkader der naturwissenschaftlichen Fakultät Innsbruck und die Befreiung vom Nazifaschismus 1945-1951, Innsbruck 2000 (101 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Emmerich Übleis 1912-1942. Kommunistischer Student der Universität Innsbruck. Antifaschist – Spanienkämpfer – Sowjetpartisan, Innsbruck 2000 (32 Seiten).
  • Leo Geller und der realistische Rechtsrealismus jenseits von Rechtsidealismus und positivistischer Rechtsdogmatik um 1900, in: Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte 23 (2001), 81-101.
  • Joseph Winiwarters Verteidigung von Karl Anton Martinis natürlichem Staatsrecht (1833). Zum Fortleben von Martinis Denken im Vormärz, in: Naturrecht und Privatrechtskodifikation. Tagungsband des Martini-Colloquiums 1998, hrg. von Heinz Barta und Rudolf Palme, Wien 2001, 543-570.
  • Josef Winthuis‘ Habilitation für Völkerkunde an der Universität Innsbruck 1929-1932, in: Der Schlern 75 (2001), 107-115.
  • Hermann Heller. Historismus und Geschichtswissenschaft im Staatsrecht (1919-1933), Frankfurt 2002 (191 Seiten).
  • Rechtsphilosophie an der Universität Graz (1848-1945), in: Bausteine zu einer Geschichte der Philosophie an der Universität Graz, hrg. von Thomas Binder, Amsterdam-New York 2002, 604-639.
  • Österreichische Rechtswissenschaft um 1900. Aus Briefen von Carl Samuel Grünhut an Georg Jellinek (1889-1907), in: Festschrift Rudolf Palme zum 60. Geburtstag, Innsbruck 2002, 159-185.
  • Osttiroler Studenten an der Philosophischen Fakultät der Universität Innsbruck in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (1848-1904), in: Osttiroler Heimatblätter 11/2002.
  • mit Hans R. Klecatsky und Gerhard Oberkofler: Österreichische Grundrechtsreform. Die Protokolle des Expertenkollegiums für Probleme der Grund- und Freiheitsrechte (1962-1965). (=Rechts- und sozialwissenschaftliche Reihe 30, hrg. von Wilhelm Brauneder 30), Frankfurt 2003 (363 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Universität Innsbruck. Entnazifizierung und Rehabilitation der Nazikader (1945-1950), Angerberg 2003 (80 Seiten).
  • Österreichische Philosophen und Naturwissenschaftler in Lenins „Anti-Empiriokritizismus“ (1908/09), in: Lenin. Topos. Internationale Beiträge zur dialektischen Theorie 22 (2003), 89-107.
  • mit Gerhard Oberkofler: Grundrechtskatalog für Österreich? Historisch-politische Anmerkungen zur österreichischen Grundrechtsreform (1962-1965), Frankfurt 2004 (190 Seiten).
  • „… stupide Kritik an den Theorien von Marx!“ Gustav Groß. Ein früher österreichischer Marx-Biograph (1885), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 4/2004, 6-10.
  • Österreichische Staatsrechtswissenschaft um 1900. Aus Briefen Edmund Bernatziks an Georg Jellinek (1891-1903), in: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 51 (2004), 203-249.
  • Geschichte der österreichischen Arbeitsrechtswissenschaft. Studien über Isidor Ingwer (1866-1942) und Eduard Rabofsky (1911-1994), Wien 2004. (110 Seiten).
  • Innsbrucker Universitätsphilosophie im 20. Jahrhundert: Zwischen rational-humanistischer Brentano-Tradition, Katholizismus, faschistischem Irrationalismus und Analytischer Philosophie, in: Verdrängter Humanismus – verzögerte Aufklärung V. Band: Philosophie in Österreich 1920-1951, hrg. von Michael Benedikt, Reinhold Knoll u.a., Wien 2005, 835-841.
  • Eduard Rabofsky über Lenin als Arbeitsrechtler, in: Krise des Arbeitsrechts. Symposium zur Erinnerung an Eduard Rabofsky, Wien 2005, 25-33.
  • Helene Bauer gegen die neoliberal bürgerliche Ideologie von Ludwig Mises (1923), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 4/2005, 16-19.
  • Marx und Engels in der bürgerlichen Ideologie und in der sozialistischen Theorie, Wien 2007 (334 Seiten).
  • mit Gerhard Oberkofler: Zum Tod des jugoslawischen Patrioten und Innsbrucker Literaturwissenschaftlers Zoran Konstantinovic (1920-2007), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft in Wien 3/2007, 19-20.
  • Natalie Moszkowska (1886-1968). Eine marxistische Nationalökonomin, hrg. von Wilfried Bader, Angerberg 2007 (20 Seiten).
  • Die Matrikel der Universität Innsbruck. Abteilung: Theologische Fakultät, 2. Band 1900-1918, Innsbruck 2007 (369 Seiten).
  • Karl Liebknecht und Leopold Winarsky 1907. Antimilitaristischer und antiimperialistischer Kampf in Österreich, in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft in Wien 3/2007, 15-18.
  • Otto Bauer – Max Adler. Beiträge zur Geschichte des Austromarxismus (1904-1938), Wien 2008 (164 Seiten).
  • Theoretische Orientierungspunkte in Leo Koflers „Warynski“ („Wissenschaft von der Gesellschaft“, 1944), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft in Wien 1/2008, 6-14.
  • Otto Bauer (1881-1938) über das Recht, in: Rechtsgeschichte mit internationaler Perspektive. Festschrift Wilhelm Brauneder zum 65. Geburtstag, Wien 2008, 119-135.
  • Der junge Thomas Schönfeld (1923-1950): Kindheit in Wien, Vertreibung 1938, im Kampf für Österreich, Chemiestudium, in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft in Wien 4/2008, 1-8.
  • „Während der Schlacht ist es schwer Kriegsgeschichte zu schreiben …“. Geschichtsschreibung der österreichischen Arbeiterbewegung vor 1934, Wien 2009 (112 Seiten).
  • mit Martin Urmann: Josef Ennemosers Studienweg an der Universität Innsbruck 1806 bis 1810, in: Für Freiheit, Wahrheit und Recht! Joseph Ennemoser und Jakob Philipp Fallmerayer, hrg. von Ellen Hastaba und Siegfried de Rachewiltz, Innsbruck 2009, 67-81.
  • Austromarxistischer „Sumpf“: Rosa Luxemburg und die österreichische Sozialdemokratie. Luxemburgs Konflikt mit Viktor Adler (1896-1918), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft in Wien 1/2009, 13-21 und 2/2009, 8-13.
  • Manfred Buhr (1927-2008), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 1/2009, 11-12.
  • Rudolf Hilferding (1877-1941). Ein „marxistischer Revolutionär“ auf dem Weg zum Reformismus. Zu 100 Jahre „Finanzkapital“ (1910), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft in Wien 1/2010, 1-7.
  • „Für die Lehrkanzel des öffentlichen Rechts werden … einstimmig vorgeschlagen 1o loco … Dr. Georg Jellinek …“ Zur Lehre des öffentlichen Rechts an der Universität Innsbruck (1792-1965), in: Ein Leben für Recht und Gerechtigkeit. Festschrift für Hans R. Klecatsky zum 90. Geburtstag, hrg. von Franz Matscher, Peter Pernthaler und Andreas Raffeiner, Wien 2010, 247-274.
  • Lenin: Revolutionäre Kritik mit Friedrich Engels’ „Anti-Dühring“ (im Kampf gegen Reformismus, Opportunismus, kleinbürgerlichen Sozialismus), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft in Wien 4/2010, 14-20.
  • Innsbrucker „Studentenbewegung“ 1967-1974, in: in bewegung. Gaismair-Jahrbuch 2011, hrg. von Horst Schreiber, Alexandra Weiss, u.a., Innsbruck 2010, 13-24.
  • Theo Mayer-Malys Auseinandersetzung mit der sozialistischen Arbeitsrechtswissenschaft, in: Gedächtnisschrift Theo Mayer-Maly, hrg. von Friedrich Harrer, Heinrich Honsell und Peter Mader, Wien 2011, 187-205.
  • Walter Benjamins Einsatz für die Arbeiterbewegung und den Sozialismus (1925-1940), in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 2/2011, 11-16.
  • Faschistischer Wissenschaftsnachwuchs. Geisteswissenschaftliche Berufungen und Habilitationen an der Universität Innsbruck in den NS-Jahren 1938-1945, in: Gegen üble Tradition, für revolutionär Neues, hrg. von Hans Mikosch u.a., Wien 2011, 25ff.
  • mit Georg Tidl: „Jubel ohne Ende“. Die Universität Innsbruck im März 1938. Zur Nazifizierung der Tiroler Landesuniversität, Wien 2012 (Löcker-Verlag, 209 Seiten).
  • Walter Benjamins Studium der Geschichte der Arbeiterbewegung und des Sozialismus (1933-1940, in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 1/2012, 15-24.
  • Walter Benjamins Marx-Engels-Studium, in: Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 1/2013, 12-24. (AKG-Texte alle auch online abrufbar unter: www.klahrgesellschaft.at)
  • Die Matrikel der Universität Innsbruck. Abteilung: Philosophische Fakultät, 1. Band: 1849-1905, Innsbruck 2013 (371 Seiten).
  • Innsbrucker Universitätsjubiläen. Inszenierungen 1877 – 1927 – 1952 – 1969, in: Wissenschafts-und Universitätsgeschichtsforschung am Archiv, hrg. von Alois Kernbauer, Graz 2016, 69-90.
  • Isidor Ingwer (1866-1942). Jurist der Arbeiterklasse und Mitbegründer der österreichischen Arbeitsrechtswissenschaft, in: Das Recht der Arbeit 1/2016, 59-63.
  • Sozialistische Arbeiterbewegung und Universität in Tirol. Am Beispiel der „volkstümlichen Universitätsvorträge“ ab 1897, in: Mitteilungen der Alfred Klahr-Gesellschaft 4/2016, 19-25.
  • Die politische Lage an der Universität Innsbruck 1933/34 – 1938 – 1945/50. Austrofaschismus – Nazismus – Restauration – Entnazifizierung, in: „Säuberungen“ an „österreichischen Hochschulen 1934-1945. Voraussetzungen, Prozesse, Folgen, hrg. von Johannes Koll, Böhlau, Wien 2017, 365-403.
  • gemeinsam mit Martin Urmann: Antisemitismus an der Universität Innsbruck. Vom „Waidhofener Prinzip“ zum „Ständestaat“ (1896-1938), in: Antisemitismus in Österreich 1933-1938, hrg. von Gertrude Enderle-Burcel und Ilse Reiter-Zatloukal, Böhlau, Wien 2018, 801-815.
  • mit Pierre Sachse und Joachim Gatterer: Franz Hillebrand. Die experimentelle Psychologie, ihre Entstehung und ihre Aufgaben. Antrittsvorlesung gehalten am 19. Oktober 1896, in: Journal. Psychologie des Alltagshandelns 11/1 (2018), 47-63.
  • Beiträge zur Geschichte der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck (1792-1965), Innsbruck 2019 (297 Seiten).
  • mit Pierre Sachse: Geschichte des Instituts für Psychologie an der Universität Innsbruck 1896-1993/2000, in: Die ersten Institute für Psychologie im deutschsprachigen Raum. Ihre Geschichte und Entstehung, hrg. von Armin Stock und Wolfgang Schneider, Göttingen 2020, 201-232.
  • August Haffner (1869-1941): Professor der Semitischen Sprachen in Innsbruck und Funktionär des politischen Universitätskatholizismus [2020], online: https://www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv/august-haffner-ii/
  • Zur intellektuellen Lage an der Universität Innsbruck im „Vormärz“ (1792-1848). Geleitwort zu Renate Sachse: Denker, Stifter, Revolutionär – die Brüder Echtermeyer, Innsbruck 2020, 9-25.
  • Der Österreich-Historiker Hugo Hantsch als Absolvent der Universität Innsbruck (1913-1923) [2021], online: https://www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv/hugo-hantsch/
  • Eine Vermessung: Zur Lage der Naturwissenschaften an der Universität Innsbruck um 1900 [2021], online: https://www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv/naturwissenschaften-1900/
  • mit Pierre Sachse eingeleitet und herausgegeben: Franz Hillebrand, Ausgewählte Schriften zur Wahrnehmungspsychologie und Erkenntnistheorie (1889-1926), Innsbruck 2021 (795 Seiten).
  • Bruno Sanders Berufung an die Universität Innsbruck und seine Antrittsvorlesung „über die Aufgaben der Mineralogie und Geologie“ (1922), mit faksimilierter Widergabe der Antrittsvorlesung, [2021] – online: https://www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv/bruno-sander/
  • Bruno Sander II: Bruno Sanders Berufungsgutachten 1928-1956 [2021], online: https://www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv/universitaetsgeschichte-nach-1950/bruno-sander-ii.html
  • Erich Weinert gegen den österreichischen Heimwehrfaschismus [Juni 2020], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/kultur/erich-weinert-gegen-den-osterreichischen-heimwehrfaschismus/
  • Bertolt Brecht und das „Kommunistische Manifest“ in Versform [Juli 2020], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/kultur/bertolt-brecht-und-das-kommunistische-manifest-in-versform/
  • Anna Seghers über Koloman Wallisch (1934) [Dezember 2020], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/anna-seghers-uber-koloman-wallisch-1934/
  • Ernst Wimmer gegen die parteirechten „KPÖ-Erneuerer“ (1965-1972) [im Druck]
  • Zum 12. Februar 1934: Friedrich Wolfs „Floridsdorf“ [Februar 2021], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/zum-12-februar-1934-friedrich-wolfs-floridsdorf/
  • 150 Jahre Pariser Kommune: Bertolt Brecht über die „Tage der Commune“ [März 2021], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/kultur/150-jahre-pariser-kommune-bertolt-brecht-ueber-die-tage-der-commune/
  • „Weg und Ziel“ über die bürgerliche und sozialdemokratische österreichische Geschichtsschreibung (1946-1968) [2021], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/weg-und-ziel-ueber-die-buergerliche-und-sozialdemokratische-oesterreichische-geschichtsschreibung-1946-1968/
  • Bertolt Brecht: Mit Maxim Gorkis „Mutter“ gegen den sozialdemokratischen Reformismus (1932) [Mai 2021], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/kultur/bertolt-brecht-mit-maxim-gorkis-mutter-gegen-den-sozialdemokratischen-reformismus-1932/
  • Hans Lorbeer. Vom Leben und Kampf der Chemieproleten (1930) [August 2021], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/geschichte/hans-lorbeer-vom-leben-und-kampf-der-chemieproleten-1930/
  • Louis Fürnberg und das „Echo von links“ (1932-1938) [Dezember 2021], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/louis-fuernberg-und-das-echo-von-links-1932-1938/
  • „Man muss sich damit beschäftigen für die Gegenwart …“. Geschichte und politisches Erbe in Bodo Uhses Romanen [Februar 2022], online: https://zeitungderarbeit.at/feuilleton/man-muss-sich-damit-beschaeftigen-fuer-die-gegenwart-geschichte-und-politisches-erbe-der-arbeiterbewegung-in-bodo-uhses-romanen-1/
  • Willi Bredels Romantrilogie „Verwandte und Bekannte“ und die Geschichte der Arbeiterbewegung, in: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 63/4 (2021), 85-126.
  • Friedrich Jodl als Ludwig Feuerbach-Forscher (1889-1911), in: In Europa zu Hause. Festschrift für Michael Gehler zum 60. Geburtstag, Hildesheim 2022, 203-212.
  • Innsbrucker Juristenfakultät im 20. Jahrhundert, Innsbruck 2022, 296 Seiten.
  • Zur Geschichte der Österreichischen Arbeitsrechtskodifikation. Aus deren Protokollen 1967-1972, in: Nr. 110
  • Heinrich Lammasch gegen bellizistische Völkerrechtler, gegen die „Völkerrechtsleugner“. Seine Stellung in der Völkerrechtswissenschaft 1914-1920, in: Nr. 110.
  • Johannes R. Becher und die Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung [online in: „Zeitung der Arbeit“, 2023: https://zeitungderarbeit.at – mit dortiger Suchfunktion auffindbar!].
  • Franz C. Weiskopf. Über die Geschichte der Arbeiterbewegung und des Sozialismus in Österreich und der Tschechoslowakei [erscheint 2024 in Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Berlin].
  • „Stille und Sturm“. Berta Lasks Weg zur Arbeiterbewegung 1900-1933 [online unter „Zeitung der Arbeit“, https://www.zeitungderarbeit.at/ mit dortiger Suchfunktion auffindbar!].
  • „Der Lifschitz“. Michael Lifschitz und Georg Lukács über Marx‘ und Engls‘ ästhetische und literaturtheoretische Auffassungen, in: Mitteilungen des Alfred Klahr-Gesellschaft Jg. 2023/Nr. 3 und 4, auch online unter klahrgesellschaft.at auffindbar
  • mit Pierre Sachse: Wolfgang Stegmüller im intellektuellen Umfeld der Universität Innsbruck (1941-1958), in: Journal Psychologie des Alltagshandelns 16/2 (2023), 50-64].
  • „… fürchteten, man könnte sie da in den Tiroler Bergen vergessen.“ Zur Neugründung der Medizinischen Fakultät Innsbruck 1869, iup, Innsbruck 2023, 196 Seiten.
  • Die Medizinische Fakultät Innsbruck nach der Befreiung 1945, in: Nr. 120.
  • „Naturrecht und menschliche Würde“. Ernst Blochs Verteidigung des Naturrechts gegen den bürgerlichen Rechtspositivismus, online uibk.ac.at/universitaetsarchiv/ernst-bloch/ernst-bloch-rechtsphilosophie.html
  • Vergessene Tiroler Arbeiteraktivisten. Johann Coufal und Alois Treibenreif (online in „Zeitung der Arbeit“, https://www.zeitungderarbeit.at, mit dortiger Suchfunktion auffindbar!)
  • „… wegen der geringsten Vergehen gegen das Koalitionsrecht!“ Streik- und Arbeiterkoalitionsrecht in Österreich. Aus Texten von Leo Verkauf und Isidor Ingwer 1867-1914. (=Studien zu Geschichte und Politik 28), StudienVerlag, Innsbruck-Wien 2023 (167 Seiten).
  • Vortrag zur Buchvorstellung von Nr. 125 „Streikrecht in Österreich. Streik- und Arbeiterkoalitionsrecht in Österreich 1867-1914, online unter https://www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv/streikrecht-in-oesterreich/streikrecht.html
  • „Uni-Campus Innrain“: 100 Jahre „Neue Universität Innsbruck“ am Innrain (1923/24), online: https://www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv/campus-innrain/campus-inrain.html
  • Ernst Bloch und die „Zerstörung der Vernunft“? Ernst Bloch und Georg Lukács über die deutsche Ideologie seit 1848, online: www.uibk.ac.at/universitaetsarchiv!].
  • Medizinische Berufungs- und Habilitationspolitik an der Universität Innsbruck (1869-1945), in: Mitteilungen der österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte [im Erscheinen].
  • Die Medizinische Fakultät Innsbruck in NS-Jahren, 1938, in: Österreichische Ärzte und Ärztinnen 1938-1945, hrg. von Ilse Reiter-Zatloukal und Barbara Sauer, [im Erscheinen].
  • Bertolt Brecht über die Geschichte der Arbeiterbewegung und die Klassiker des Sozialismus [in Arbeit].
  • Sozialistische Arbeiterbewegungsgeschichte in Arnold Zweigs Romanen über den Imperialistischen Weltkrieg [in Arbeit].
  • Anna Seghers und die sozialistische, kommunistische Arbeiterbewegung zwischen Oktoberrevolution und Faschismus [in Arbeit].
  • Arbeitswelt, Arbeiterkampf, Arbeiterelend im Werk von Adam Scharrer und Hans Marchwitza [in Arbeit].
  • 150 Jahre sozialistische Arbeiterbewegung in Tirol seit 1875. Die Gründungsperiode 1875-1900. [ca. 500 Seiten, in Arbeit]
  • Ignacio Ellacuria und Segundo Montes als Studenten an der Theologischen Fakultät Innsbruck (1958-1964). Eine Erinnerung zur Befreiungstheologie. [in Arbeit]

 

 

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