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Assoz, Prof. Dr. Alexander Kendl
Tel: +43 (0) 512 507 52720
Email: alexander.kendl [at] uibk.ac.at

 

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Aktuelles

Fotonachweis


Ein Quantum Rotation: Physiker haben den Quantendreh heraus


Daniel Hauser / Roland Wester (CCO Public Domain)


Kampf gegen Krebs auf molekularer Ebene verstehen


National Cancer Institute / Katrin Tanzer (CCO Public Domain)
Wester

 

 Wenn herabstürzende Moleküle bremsen


 

SciNews G. Rampl/M.Zanolin
 Wisthaler

NASA setzt neuen Tiroler „Luftspion“ ein

Der Innsbrucker Ionenphysiker Dr. Armin Wisthaler misst für die US-Luft und Raumfahrtbehörde Schadstoffe in der Atmosphäre

 
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Das aus 60 Kohlenstoffatomen bestehende Molekül C60 mit 20 Sechsecken und zwölf Fünfecken wird mit insgesamt 32 Heliumatomen bedeckt. In diesem Zustand ist das Helium auf dem C60 fest. Kommt ein 33tes Heliumatom hinzu, bewegen sich die Heliumatome über Fünfecken von C60 wie in einer Flüssigkeit. In diesem Zustand ist das System fest und flüssig zugleich. Paul Scheier

Bei der Geburt von Sternen zusehen

Mit einer eigens konstruierten Ionenfalle holen Innsbrucker Physiker das All ins Labor.

ESO/Roland Wester (CC Attribution 3.0 Unported)
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Fullerene im Weltall inkognito

Die Fullerene verstecken sich möglicherweise unter einer hauchdünnen Schicht aus Wasserstoffmolekülen.

ESO/Paul Scheier (CC Attribution 3.0 Unported)

Starkes Holz - Forscher tüfteln an „Nano-Infiltration“

Das Holz wird in eine Imprägnierlösung mit siliziumoxidischen Solen getaucht und in einer Mikrowelle getrocknet.

Christian Lux

Starkes Holz - Forscher tüfteln an „Nano-Infiltration“

Billiges, heimisches Holz kann mit diesem Nano-Infiltrationsverfahren so modifiziert werden, dass es ähnliche Eigenschaften wie teureres Hartholz hat.
Christian Lux

 

Experimente / Forschungsergebnisse

Copyright

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Ein Fußballmolekül C60 vor dem Crabnebel. Auf der Oberfläche von kohlenstoffhältigen Staubteilchen wie Fullerenen frieren im Lauf der Zeit einfache Moleküle an, da in solchen interstellaren Wolken Temperaturen um 10 Kelvin herrschen. Langsame Elektronen, die durch elektromagnetische Strahlung aus den Staubteilchen freigesetzt werden, starten chemische Prozesse bei denen u.a. die Synthese von Biomolekülen vermutet wird. In einem aufwändigen Laborexperiment werden diese Prozesse im Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik erforscht.
ESO/Paul Scheier (CC Attribution 3.0 Unported)
neon_black_tn.jpgneon_white_tn.jpg Schematische Darstellung der unsymmetrischen Spaltung eines zweifachgeladenen Edelgaströpfchens. Die rote Farbe symboliert Bereiche positiver Ladung. Aufgrund der abstoßenden Kraft zwischen den beiden Ladungen kommt es zur sogenannten Coulombexplosion. Die vier blauen Kugeln stellen neutrale Atome dar, die vom angeregten Tröpfchen abgedampft werden. © Paul Scheier
he_droplet_black_tn Der rote Pfeil symbolisiert ein langsames Elektron, welches resonant an die Doppelhelix der DNS sich anlagert und zu einem Doppelstrangbruch führt. Experimente an den Bausteinen der DNS lassen Rückschlüsse auf die elementaren Schritte auf molekularer Ebene zu, die zu Mutationen und Zelltod bei Bestrahlung führen. Die genaue Kenntnis dieser Prozesse ist eine notwendige Voraussetzung für den Schutz vor schädigender Strahlung aber auch für Verbesserungen im Gebiet der Strahlentherapie. © Paul Scheier

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Superfluides Heliumtröpfchen mit einem eingeschlossenen Adenin-Thymin-Basenpaar. In einem neuartigen Experiment können die Bedingungen in kalten interstellaren Wolken im Labor simuliert werden und ermöglichen dadurch Einblicke in die Synthese und die Zerstörung von biologisch relevanten Molekülen im Weltall. © Paul Scheier

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Die eineinhalbminütige Animation (.avi, ca. 10 MB, divX-codec) zeigt schematisch das Innsbrucker Helium-Tröpfchen-Experiment. Zu Beginn werden superfluide Heliumtröpfchen in einer Düsenstrahlexpansion erzeugt. Diese fangen gasförmige Biomoleküle, die zwei Öfen verdampft werden, ein und kühlen sie nahe an den absoluten Nullpunkt ab. Ein Teil des Heliumtröpfchens wird dabei verdampft. Anschließend wurde weltweit erstmals die Erzeugung von negativ geladene Ionen in superfluiden Helium-Tröpfchen genau erforscht. Die entstehenden Ionen werden massenspektrometrisch analysiert und in einem Sekundärelektronenvervielfacher nachgewiesen und gezählt. © Paul Scheier
feuerball_tn.jpg Eine so genannte mehrfache "Feuerballentladung" in der Innsbrucker Doppelplasma-Maschine, in der ein Argonplasma erzeugt wird. Eine Feuerballentladung entsteht vor einer zusätzlichen 10 mm durchmessenden Elektrode im Plasma, an die eine positive Spannung angelegt wird. © Roman
Schrittwieser

Apparaturen

dp_q_1_tn.jpg Im oberen Bild die Innsbrucker Doppelplasmamaschine, in der Argonplasma für verschiedene Grundlagenexperimente und für anwendungsorientierte Experimente erzeugt wird, u.a. die og. Feuerballentladungen. © Roman
Schrittwieser

Personen / Gruppen

Paul Scheier

Univ.Prof. Mag.Dr. Paul Scheier

Persönliche Webpage
G. Berger
Paul Scheier

Univ.Prof. Mag.Dr. Paul Scheier

G. Berger
Armin Hansel Univ.Prof. Dr. Armin Hansel privat
Tilmann D. Märk

Univ.Prof. Dr. Tilmann D. Märk

Persönliche Webpage
G. Berger
Tilmann D. Märk

Univ.Prof. Dr. Tilmann D. Märk

G. Berger
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Nobelpreisträger Paul J. Crutzen (2. v.r.) mit Vizerektor Tilmann Märk, Armin Hansel und Armin Wisthaler (v.l.) vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik der LFU Innsbruck

© Martin Graus

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A.Univ.Prof.Dr. Roman Schrittwieser © Roman
Schrittwieser
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ao. Univ.-Prof. Dr. Roman Schrittwieser (61), Leiter der Innsbrucker Experimentellen Plasmaphysik Gruppe (IEPPG), erhielt das Ehrendoktorat der rumänischen Ovidius-Universität Constanta © privat
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ao. Univ.-Prof. Dr. Roman Schrittwieser (61), Leiter der Innsbrucker Experimentellen Plasmaphysik Gruppe (IEPPG), erhielt das Ehrendoktorat der rumänischen Ovidius-Universität Constanta © privat
plasma_gruppe_tn.jpg (Fast) die gesamte Innsbrucker Experimentelle Plasmaphysikgruppe © Roman
Schrittwieser
     
     
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