Digitale Archivierung und Zugänglichkeit

Das institutionelle Repositorium der Universität Innsbruck ist eine zentrale Dienstleistung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol.

Im Repositorium sollen folgende Dokumente langfristig archiviert und der (wssenschaftlichen) Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden:

  • Publikationen der ForscherInnen der Universität Innsbruck
  • Digitalisierte Bücher und Zeitschriften
  • Dissertationen und Diplomarbeiten

Die Angehörigen der Universität Innsbruck haben einen privilegierten Zugriff auf die Dokumente und können in der Regel frei darauf zugreifen.

Gleichzeitig fühlen wir uns den Grundsätzen des Open Access verpflichtet. Das bedeutet, dass möglichst viele Publikationen einem möglichst großen Personenkreis frei zur Verfügung stehen sollten.

Digitalisierung

An der Universitätsbibliothek werden die Bestände sowohl systematisch, als auch „on-demand“ digitalisiert. Bisher wurden diese digitalisierten Dokumente als PDF eBook ausgeliefert. In Zukunft werden alle digitalisierten Bestände zusätzlich auch im institutionellen Repositorium archiviert und abrufbar sein.

Für die Digitalisierung-on-Demand verwenden Sie entweder das EOD Service oder setzen sich direkt mit der Abt. für Digitalisierung und elektronische Archivierung in Verbindung.

Für blinde oder sehbehinderte Studierende bietet die Abteilung für Digitalisierung und elektronische Archivierung mit Unterstützung des Rektorats der Universität Innsbruck einen kostenlosen Digitalisierungs-, Beschaffungs- und Lektorierungsservice an.

Dissertationen, Diplom-, und Masterarbeiten online

Entsprechend der Bestimmungen der Satzung der Universität Innsbruck vom Dezember 2006 sollen in Zukunft alle AbsolventInnen der Universität Innsbruck ihre

  • Dissertation
  • Diplomarbeit
  • Masterarbeit

auch in elektronischer Form abgeben. Die Arbeiten werden im digitalen Repositorium langfristig archiviert und entsprechend der Zustimmung der VerfasserInnen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die genauen Durchführungsbestimmungen wurden noch nicht erlassen.

Die Umsetzung ist für das Jahr 2009 geplant.

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