Für eine weitgehend selbständige Installation für die Universität Innsbruck wird folgende Methode zur Verfügung gestellt.

Vorraussetzungen

Allgemeines

Zum Einsatz kommt eine Foreman basierte Installation. Die Foreman Management Interface ist unter puppet-client.uibk.ac.at erreichbar.

Plattenplatz

Auf der Festplatte muß freier Platz (ca. 20 GB) zum Anlegen von Partitionen vorhanden sein. Wird die Festplatte bereits gänzlich für Windows verwendet, empfiehlt sich der Einbau einer zweiten Festplatte für Linux. Alternativ kann auch die Windows Partition verkleinert werden, wobei vorher ein Backup durchgeführt werden sollte.

dhcp

Der Rechner muß für dhcp gemeldet sein, d.h. die IP Adresse (Internet Adresse) wird für den Rechner automatisch anhand der MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse, Ethernet-ID) bestimmt. Eine Registrierung dieses Dienstes erfolgt über einTicket in der ICT Innet Admin Queue  mit der Angabe der IP Adresse (oder Hostnamen), MAC-Adresse und der zuständigen Person. Weitere Infos finden sich hier . Bei mehreren Rechnern des gleichen Instituts empfiehlt sich eine Gruppierung der Rechner. Bitte sich diesbezüglich mit der LinuxBetreuung (QueueLXClient) im ZID Ticketsystem in Verbindung setzen.

Starten des Installationvorganges

Der Rechner ist mittels PXE (Netzwerk Boot) zu booten. Diese Vorgangsweise ist abhängig vom Modell des Rechners. Meist gibt es nach dem Einschalten einen Hinweis am Bildschirm oder es muß das BIOS dafür eingestellt werden. Am Bildschirm erscheint das ZID UIBK PXE Menu. Für die Installation sind folgende Einträge zu wählen:

Linux -> ...

Danach beginnt die Installation. Es werden eventuell noch Fragen zur Installation gestellt. Nach ca. 1 Stunde ist das Linux System installiert und mit dem zentralen Linux Account verwendbar. Bei Fragen schreiben Sie bitte ein Ticket an die LinuxBetreuung (QueueLXClient) im ZID Ticketsystem.

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