OpenOffice.org 2.3

Inhalt

  1. Kurzbeschreibung
  2. Installation und Aufruf auf Uni-PCs
  3. Hinweise zur Benutzung
  4. Bekannte Probleme

Kurzbeschreibung

OpenOffice.org ist eine kostenlose Open Source Alternative zum kommerziellen Microsoft Office. Wenn man den Testberichten im Internet Glauben schenken kann, so soll das Textverarbeitungsprogramm Writer vor allem durch Stabilität bei großen Dokumenten glänzen. Allerdings ist keine Grammatikprüfung vorhanden. Eine weitere Stärke des Gesamtpaketes ist die Unterstützung zahlreicher Dateiformate für den Import und Export von Daten. Im Vergleich zu OpenOffice.org Version 1 hat die Version 2 stark aufgeholt und liegt schon recht nahe am Microsoft Office.

Lesen Sie hier mehr: http://www.userchannel.de/cms2/artikel/120.html

  • Base (Erstellen relationalen Datenbanken)

  • Calc (Listen und Tabellen verwalten, Grafiken erstellen)

  • Draw (Zeichnungen, Flussdiagramme und Logos erstellen)

  • Impress (Erstellen von Präsentationen und Bildschirmpräsentationen)

  • Math (Formeleditor)

  • Writer (Umfangreiches Textverarbeitungsprogramm)


Installation und Aufruf auf Uni-PCs

Auf den Uni-PCs ist OpenOffice.org 2.3 bereits vorinstalliert, funktioniert aber nur, während Sie an den NetWare-Servern des ZID angemeldet sind.

Die Icons zu OpenOffice.org 2.3 finden Sie im Startmenü unter OpenOffice.

Sie können OpenOffice Dokumente entweder im eigenen Format *.od* oder in XML (*.xml) oder in einem Mirosoft 2000 Format abspeichern.


Hinweise zur Benutzung

Beim Erstaufruf von OpenOffice.org 2.3 durchlaufen sie ein paar Dialoge und Ihre Benutzerumgebung für OpenOffice wird unter Ihren persönlichen Anwendungsdaten eingerichtet (beim Uni-PC unter I:\CONFIG2\Anwendungsdaten\OpenOffice.org 2.3.0). Bestätigen Sie die Dialoge mit "Weiter" Sie müssen Ihren Namen nicht eintragen, können es aber tun. Automatische Updates am Uni-PC nicht aktivieren und "Ich möchte mich nicht registrieren" wählen.


Bekannte Probleme

Derzeit keine ...

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