INNET - Das Datennetz der Uni Innsbruck - Ein Überblick

Aufbau und Größe

Das Datennetz der Universität Innsbruck erstreckt sich über die ganze Stadt Innsbruck. Die zwei Hauptstandorte Innrain und Technikerstraße sind redundant über ein leistungsfähiges Glasfasernetz mit einer Bandbreite von 20Gbps miteinander verbunden.
Fast alle Einrichtungen sind über Glasfaserkabel mit Gigabit Ethernet oder mehr angebundenen.
An das Datennetz sind zur Zeit (Jahresende 2015) inklusive Studentenheimarbeitsplätzen über 13000 Endgeräte angeschlossen.

Eingesetzte Technologien

Im INNET Datennetz werden auf physischer Ebene Glasfaser- und Kupferkabel eingesetzt. An Technologien wird Ethernet mit Bandbreiten von 100MBit bis 10GBit eingesetzt. Die Einbindung in das österreichische akademische Datennetz ACONET erfolgt mittels DWDM-Technologie mit einer Geschwindigkeit von 1536Mbit. Zur Absicherung der Verfügbarkeit ist das Uni-Netz neben dem ACOnet Standorte an der Universität seit 2010 auch am zweiten ACOnetstandort an der Medizinischen Universität Innsbruck angebunden.

Als zentrale Router an den Standorten Innrain, Technik und Theologie werden Geräte der Firma Cisco eingesetzt. Die Anbindung von größeren Gebäuden erfolgt über 10GBit Glasfaserleitungen. Switches in den Gebäuden versorgen dann die größtenteils in 1GBit Technologie ausgeführten Benutzeranschlüsse.

Zentrale Dienste wie PC-Server, Sicherungssysteme und Unix-Applikationsserver sind primär an den Standorten Technik und Technik-ICT-Gebäude zentral untergebracht und mit 1 GBit bis 10GBit in das Datennetz eingebunden.

Eine zentrale Überwachung und Steuerung des Datennetzes erfolgt vom Standort Technik mit Hilfe der Netzwerkmanagementsoftware HPE IMC.

 HPE-IMC-Datennetz

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