Königsangerspitze

PR - Presse

Auf der Homepage der Uni Innsbruck ist ein ausführlicher Tagungsbericht samt Bildnern veröffentlicht worden.

Zum Bericht.

Das Magazin des Projektpartners, EURAC Research Bozen, hat kürzlich einen Artikel zur im Rahmen des Projekts durchgeführten Studie veröffentlicht. Der Beitrag veranschaulicht die wichtigsten Ergebnisse der Studie anhand von einfach verständlichen Grafiken. 

  • Artikel: "Restrisiko muss auch im Gerichtssaal berücksichtigt werden", ©Dolomiten, 15.11.2022

Das Tagblatt Dolomiten hat am 15 November einen Artikel zu den auf der Abschlusstagung vorgestellten Ergebnissen des Forschungsprojekts veröffentlicht. Konkret wurde festgestellt, dass in Italien, im Vergleich zu Österreich und Deutschland, die Eigenverantwortung des Bergsportlers eine vergleichsweise unbedeutende Rolle spielt. Weiters wurde auch auf das alpine Restrisiko Bezug genommen. Durch den immer fortschreitenden Klimawandel wird nämlich das Risiko, welches von unkontrollierbaren Naturgefahren ausgeht, entsprechend steigen und es wird demzufolge von jedem Bergsportler ein höheres Maß an Eigenverantwortung gefordert sein. 

Am 9. November ist in der Tiroler Tageszeitung (TT) ein Artikel zum Forschungsprojekt erschienen. Im Bericht, welcher einen Tag vor Beginn der Abschlusstagung erschien, wurde auch auf letztere verwiesen und dabei die zentralen Fragestellungen an die breite Öffentlichkeit getragen.

In der Zeitschrift "La Protezione civile Italiana" ist am 04. Mai ein umfangreicher Artikel zur Projekttagung "Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg" veröffentlicht worden. Weiters werden im Artikel die zentralen Aufgabenbereiche des Bevölkerungsschutzes beschrieben. Die Agentur für Bevölkerungsschutz der autonomen Provinz Bozen hat an der Tagung aktiv mitgewirkt. 

Im Magazin des Trentiner Alpenvereins "Società Alpinisti Tridentini" (SAT) wurde erst kürzlich ein Artikel über Inhalt und Verlauf der Projekttagung "Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg" veröffentlicht. Im Bericht wurde außerdem auf einige der wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie, welche im Rahmen des Projekts durchgeführt wurde, eingegangen. Der Artikel befindet sich auf Seite 49 des Magazins (Ausgabe 1), welches unter obigen Link aufrufbar ist. 

Der Südtiroler Alpenverein hat auf seiner Homepage einen detailreichen Bericht der Projekttagung "Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg" veröffentlicht. 

Die Universität Trient hat in ihrem Onlinemagazin "UNITRENTOMAG" unser Forschungsprojekt mitsamt seinen Tätigkeiten und Zielsetzungen vorgestellt. 

Auf der Homepage der Universität Innsbruck wurde ein umfassender Bericht über die Projekttagung: "Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg" veröffentlicht. 

Außerdem sind die Aufzeichnungen der oben genannten Tagung in voller Länge ab sofort auf dem YouTube Kanal der Universität Innsbruck zu finden:

  1. YouTube - Video: "Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg" Teil 1
  2. YouTube - Video: "Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg" Teil 2

 

Am 6. April hat der Trentiner Alpenverein "SAT" einen Bericht über die Projekttagung: "Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg", welche in Bozen stattfand, auf seiner Homepage veröffentlicht.

Das Südtiroler Tagblatt Dolomiten hat am 17. März ein Interview mit der Projektleiterin Margareth Helfer veröffentlicht. Die Professorin für Straf- und Strafprozessrecht an der Universität Innsbruck nimmt dabei Bezug auf die Eigenverantwortung des Opfers bei Bergunfällen und erklärt, dass diese vor italienischen Gerichten vergleichsweise selten berücksichtigt wird. Stattdessen wird in den Urteilen, vor allem vor dem Obersten Gerichtshof, fast ausschließlich auf das schuldhafte Verhalten des Dritten (Täter) abgestellt.

Fabio Carnelli, Projektmitarbeiter an der EURAC-Research, spricht im zweiten Teil des Artikels über den wissenschaftlichen Fragebogen, welcher im Rahmen des Projekts zur Risikowahrnehmung beim Bergsport durchgeführt wurde. 

Projektleiterin Margareth Helfer hat vor kurzem ein Interview zum Thema "Naturgefahr Berg" und zu dem im Rahmen des Forschungsprojektes erstellten Fragebogen gegeben, das auf den beiden meistgehörten Radiosendern Tirol- und Südtirols ausgestrahlt wurde. Unter obigem Link der das Interview enthaltene Ausschnitt.  

In der Ausgabe 2/2021, Junge Forschung, ist ein auf ein Interview der Projektleiterin Margareth Helfer aufbauender Beitrag zum Forschungsprojekt "Naturgefahr Berg: Risikomanagement und Verantwortung" erschienen. Insbesondere wird die im Rahmen des Projektes durchgeführte Forschungstätigkeit dargelegt und einige hierbei relevante Themen angesprochen. Der Beitrag kann unter obigem Link abgerufen werden.

Kolis Summerer, Projektkoordinatorin der Freien Universität Bozen, spricht über den Fragebogen und über das Forschungsprojekt im "Newsroom" der Freien Universität Bozen.

Auf den kürzlich veröffentlichten Fragebogen wurde im Südtiroler Tagesblatt Dolomiten mit einem kurzen Beitrag verwiesen. 

"Wie sicher sind Sie unterwegs?" Unter dieser Überschrift hat das zweisprachige Südtiroler Nachrichtenportal Salto einen Artikel zum Fragebogen des Projektes veröffentlicht. 

Der Trentiner Alpenverein SAT (Società Alpinisti Tridentini), welcher unter anderen zu unseren externen Partner gehört, hat auf seiner Homepage einen Beitrag zu unserem Fragebogen veröffentlicht.

Selbst- und Fremdschuld auseinanderhalten, zentrales Thema beim Research Südtirol Projekt "Naturgefahren Berg: Risikomanagement und Verantwortung"

Präsentation der Forschungsprojekte, die von der Autonomen Provinz Bozen im Rahmen der Wettbewerbsausschreibung „Research Südtirol/Alto Adige“ finanziert werden  

 [zurück zur Startseite]

Nach oben scrollen