ISBN: 978-3-902811-20-2

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Global Austria
Austria’s Place in Europe and the World

Günter Bischof, Fritz Plasser, Anton Pelinka, Alexander Smith (Hg.)

Contemporary Austrian Studies – Volume 20
ISBN 978-3-902811-20-2
brosch., 352 Seiten, engl.
2011, innsbruck university press • iup
Preis: 29,90 Euro

Der Zerfall der Österreichisch-Ungarischen Monarchie hatte zur Folge, dass die einstige Großmacht der Habsburger zu einem Kleinstaat im Herzen Europa wurde. Der enorme Verlust an Territorium und die Verringerung der Bevölkerung hinterließ allerdings keineswegs ein politisches, wirtschaftliches, kulturelles oder intellektuelles Vakuum. Die Aufsätze des 20. Jubiläumsbandes der Contemporary Austrian Studies zeigen vielmehr, dass die Republik Österreich ihren Platz in Europa und der Welt halten konnte: Sei es die Psychoanalyse von Freud, das Wien des fin-de-siècle oder der Austro-Marxismus, österreichische Ideen fanden weltweit Anklang. Auch in der internationalen Geschäfts- und Finanzwelt konnte sich Wien als Hauptstadt behaupten. Heute bestimmen der EU-Beitritt, der europäische Integrationsprozess sowie die Globalisierung das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Leben Österreichs.

"Contemporary Austrian Studies marks almost two decades of important scholarship with a study of the turbulent era in which Austro-Germans had to rebuild their identity as a Republic in the face of daunting political divisions and economic adversity."
Charles S. Maier, Leverett Saltonstall Professor of History, Harvard University

"CAS shows contemporary scholarship at its best -- honest and skeptical as it strives to redress imbalances inherited from contested pasts. To anyone who may ask what roles Austria can and should play in future, the best answer for some years to come will be to hand them a copy of CAS's volume XX."
William Johnston, Professor of History Emeritus, University of Massachusetts, Amherst

"Der zwanzigste Band der Reihe Contemporary Austrian Studies handelt in zwei Dutzend Beiträgen von der Rolle Österreichs in wirtschaftlichen, politischen und kulturellen  Belangen, historisch und auf die Gegenwart bezogen. Die Bilanz ist durchaus  selbstkritisch und dadurch brauchbarer als eine affirmative Jubiläumsschrift."
Michael Freund, Der Standard

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