Universität Innsbruck

Bachelorstudium
Slawistik

Wenn Sie sich für ein Slawistik-Studium entscheiden, dann eignen Sie sich eine oder mehrere slawische Sprachen an und erwerben grundlegende Kenntnisse in der slawischen Sprach- und Literatur-/Kulturwissenschaft. In den Lehrveranstaltungen gehen Sie z. B. der Geschichte der slawischen Sprachen nach oder analysieren literarische und filmische Texte.

Am Institut für Slawistik an der Universität Innsbruck können Sie Russisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch und Polnisch von Null auf lernen. Wenn Sie bereits eine slawische Sprache sprechen, können Sie Ihre Kenntnisse gezielt erweitern sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den slawischen Sprachen entdecken.

Impressionen aus St. Petersburg

Warum Slawistik?  Detaillierte Infos  Online bewerben

Info

Bachelor of Arts (BA)

Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Matura oder Äquivalent

Zusatzprüfung
Latein

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Griechisch-orthodoxe Kirch

In fünf Begriffen

  • Russisch und eine zweite slawische Sprache (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch oder Polnisch) erlernen
  • die kyrillische Schrift gebrauchen
  • Sprachaufenthalte in den Zielländern absolvieren
  • mehr über die Länder Mittel- und Osteuropas erfahren
  • Wissen über slawische Sprachen, Literaturen und Kulturen erwerben

Ineinander verschachtelte Bücher

Ähnliche Studien

Bachelorstudien

Lehramtsstudium UF

Strahlende Sonne über dem Meer

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • Bildungsbereich und Sprachmittlung
  • Kulturmanagement und Medien
  • Wirtschaft und Tourismus
  • internationale Organisationen
  • wissenschaftliche Laufbahn

Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen

Aus der Praxis

For­schungs­pro­jekt zu poli­ti­schen Pro­tes­ten in Ost­eu­ropa gestar­tet

Am 1. April 2023 ist das von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für zwei Jahre geförderte Forschungsprojekt „Kaleidoscopic Patterns of Protest“ (KPoP) angelaufen, das am Institut für Slawistik sowie am Institut für Fachdidaktik angesiedelt ist und von Gernot Howanitz und Magdalena Kaltseis geleitet wird.

Spie­lung füllte erneut den Cine­ma­to­gra­phen

Die zweite Ausgabe des Licht-Spiel-Hauses der FG Game Studies lockte am 28.03.2023 knapp 100 Personen zu einer interaktiven Wissenschaftsveranstaltung im Cinematograph. Bei Publikumsbeteiligung wurde ‚The Stanley Parable: Ultra Deluxe‘ nicht nur gespielt, sondern im Anschluss auch analysiert und diskutiert.

Dok­to­ratss­ti­pen­di­en: Zweite Tran­che für 2022 ver­ge­ben

Ende November wurde die zweite Tranche der Doktoratsstipendien aus der Nachwuchsförderung 2022 im Archäologischen Universitätsmuseum im Hauptgebäude vergeben. Dreizehn Dissertant*innen aus zehn Fakultäten können sich über eine Förderzusage freuen.

Spie­le­for­schung trifft Kino

Am 3.11. verwandelte die Forschungsgruppe Game Studies den Kinosaal des Cinematographen in eine interaktiven Spielstätte. In der ersten Ausgabe des Formates „Licht-Spiel-Haus“ wurde das Computerspiel „What Remains of Edith Finch“ vorgestellt, vorgespielt und anschließend mit Publikumsbeteiligung in einer Podiumsdiskussion besprochen.