Masterstudium
Vergleichende Literaturwissenschaft
Das Masterstudium Vergleichende Literaturwissenschaft befähigt zum selbständigen Umgang mit literarischen Texten sowie mit Text-, Literatur- und Kulturtheorien. Texte werden dabei in verschiedene Zusammenhänge gestellt, indem etwa unterschiedliche Literaturen miteinander in Verbindung gebracht und andere Medien- und Kunstformen (Film, Tanz, Theater, bildende Kunst etc.) einbezogen werden.
Info
Master of Arts (MA)
Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Ergänzungen
Info und Angebot
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- Was ist Literatur?
- Wie analysieren wir Literatur?
- Wie verhält sich Literatur zu anderen Künsten?
- Was sind die Literaturen der Welt?
- Wie verhalten sich Literatur und Literaturwissenschaft zur Gesellschaft und zu anderen Disziplinen?

Ähnliche Studien
Masterstudien

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- Fachwissenschaftler*innen in Universitäten, Museen, Akademien
- Verlagsarbeit/Medienbereich
- Archive und (Fach-) Bibliotheken
- Bildungspolitik und Öffentlichkeitsarbeit
- Kulturpolitik, -verwaltung und -vermittlung
- Auslandslektorate
- Aufgaben in (kulturellen) Institutionen im In- und Ausland
Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen
Aus der Praxis

Buchtipp: Menschmaschinen/Maschinenmenschen in der Literatur
Ein am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft erschienener Sammelband zum Thema künstlich erschaffene (Lebe-)Wesen untersucht aus diskursanalytischer und gendertheoretischer Perspektive „Golems, Roboter, Androiden und Cyborgs als das dritte Geschlecht“ – so der Untertitel des Werks mit Beiträgen von Masterstudierenden – in ausgewählten literarischen Werken von der Antike bis zur Gegenwart.

Mauerfall in Literatur und Film
Im Nachgang einer Veranstaltung des Österreichischen Kulturforums und des Literarischen Colloquiums Berlin beschäftigen sich Studierende mit dem Fall der Berliner Mauer und der Rolle von Literatur und Film als Reaktions‑ und Reflexionsmedium sowie als Bestandteil des gesellschaftlichen Diskurses. Mit einer kleinen Filmreihe im Leo-Kino wird das Thema auch in die Öffentlichkeit getragen.

Hypo Tirol Bank zeichnet Dissertationen aus
Insgesamt sechs Dissertantinnen und Dissertanten wurden in diesem Jahr für Ihre Herausragenden Abschlussarbeiten in der Hypo-Zentrale ausgezeichnet. Vizerektorin Ulrike Tanzer und Daniel Senn, Filialleiter der Zweigstelle Klinik gratulierten und überreichten die mit insgesamt 12.000€ dotierten Preise.

Theatergruppe Vorderes Ötztal zeigt „Die weiße Rose“
In Umhausen wird derzeit das von Petra Wüllenweber nach akribischer Recherche verfasste Theaterstück „Die Weiße Rose“ aufgeführt. Unter der Regie von Lukas Leiter wird die Geschichte der Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus erzählt. Im Ensemble spielt ua. Nora Winkler, eine Studierende an der Vergleichenden Literaturwissenschaft Innsbruck, in der Rolle von Sophie Scholl.