Masterstudium
Slawistik
Im Masterstudium Slawistik vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in der slawischen Sprach- und Literatur-/Kulturwissenschaft. Gleichzeitig erweitern Sie Ihre Sprachkompetenzen im Russischen, das den Schwerpunkt der Innsbrucker Slawistik bildet sowie in einer zweiten slawischen Sprache (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch oder Polnisch). Nach dem Abschluss des Studiums können Sie sich selbständig und auf international anerkanntem Niveau mit slawistischen Fragestellungen und Themen auseinandersetzen. Sie sind in der Lage wissenschaftlich korrekt zu argumentieren und komplexe Probleme innovativ zu lösen.
Info
Master of Arts (MA)
Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Ergänzungen
Info und Angebot
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- Auseinandersetzung mit sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Themen und Methoden
- Vertiefung der Sprachkenntnisse im Russischen und in einer zweiten slawischen Sprache (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch oder Polnisch)
- informierter, kritischer Zugang zu Texten und Medien
- Erwerb interkultureller und kommunikativer Kompetenzen
- Möglichkeit eines Double Degree (Universität Innsbruck und RGGU Moskau)

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- Tätigkeiten als Russland- bzw. OsteuropaspezialistIn in nationalen und internationalen Institutionen
- Kulturmanagement
- Bildungssektor und Sprachmittlung
- Verlage und Medien
- Wirtschaft und Tourismus
- wissenschaftliche Laufbahn (Qualifikation zum Doktoratsstudium)
Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen
Aus der Praxis

Forschungsprojekt zu politischen Protesten in Osteuropa gestartet
Am 1. April 2023 ist das von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für zwei Jahre geförderte Forschungsprojekt „Kaleidoscopic Patterns of Protest“ (KPoP) angelaufen, das am Institut für Slawistik sowie am Institut für Fachdidaktik angesiedelt ist und von Gernot Howanitz und Magdalena Kaltseis geleitet wird.

Spielung füllte erneut den Cinematographen
Die zweite Ausgabe des Licht-Spiel-Hauses der FG Game Studies lockte am 28.03.2023 knapp 100 Personen zu einer interaktiven Wissenschaftsveranstaltung im Cinematograph. Bei Publikumsbeteiligung wurde ‚The Stanley Parable: Ultra Deluxe‘ nicht nur gespielt, sondern im Anschluss auch analysiert und diskutiert.

Doktoratsstipendien: Zweite Tranche für 2022 vergeben
Ende November wurde die zweite Tranche der Doktoratsstipendien aus der Nachwuchsförderung 2022 im Archäologischen Universitätsmuseum im Hauptgebäude vergeben. Dreizehn Dissertant*innen aus zehn Fakultäten können sich über eine Förderzusage freuen.

Spieleforschung trifft Kino
Am 3.11. verwandelte die Forschungsgruppe Game Studies den Kinosaal des Cinematographen in eine interaktiven Spielstätte. In der ersten Ausgabe des Formates „Licht-Spiel-Haus“ wurde das Computerspiel „What Remains of Edith Finch“ vorgestellt, vorgespielt und anschließend mit Publikumsbeteiligung in einer Podiumsdiskussion besprochen.