Universität Innsbruck

Master­studium
Geschichte

Das Master­studium Geschichte ver­mittelt erwei­ternd und ver­tiefend Kennt­nisse histo­rischer Kate­gorien, Eck­daten und Zusammen­hänge in ihrer zeit­lichen und räum­lichen Viel­falt und ihrer kontro­versen Dis­kussion aus unter­schiedlichen Forschungs­perspektiven (z. B. kulturell, politisch, sozial, wirtschaftlich).

Masterstudium: Geschichte

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Info

Master of Arts (MA)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Historische Dokumente

In fünf Begriffen

  • vertiefte Kenntnisse im Bereich der Geschichtswissenschaften erwerben
  • Verständnis von Kulturen in Vergangenheit und Gegenwart erweitern
  • Probleme der Gegenwart historisch erklären
  • Fertigkeiten im fachwissenschaftlichen Arbeiten aneignen
  • Schwerpunktsetzung auf einzelne historische Bereiche
Mann arbeitet mit Laptop

Nach dem Studium

Weiterbildungsangebote

Career Service der Universität Innsbruck

Zu einem Turm gestapelte Steine

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • Berufsvorbereitung für die Fachwissenschaft (Forschung sowie Archiv-, Dokumentations-, Sammlungs- und Museumsarbeit)
  • fachspezifische Erwachsenen- und Berufsfortbildung
  • Medien und Kulturarbeit
  • Tätigkeit im öffentlichen Dienst
  • Verwaltungsbereich
  • Politik bzw. Politikberatung
  • in nationalen, supra- und internationalen Organisationen

Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen

Aus der Praxis

Zehn FWF-Pro­jekte bewil­ligt

Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im Mai wurden sieben Einzelprojekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck, ein Schrödinger-Stipendium sowie ein zwei Publikationsförderungen bewilligt. Außerdem wurden kürzlich zwei PEEK-Projekte genehmigt.

Preis des Fürs­ten­tums Liech­ten­stein ver­lie­hen

In Innsbruck fand heute die Verleihung des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an den beiden Innsbrucker Universitäten statt. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Matthias Neuner, Gertraud Medicus und Jonathan Singerton von der Universität Innsbruck sowie Julian Schwärzler von der Medizinischen Universität Innsbruck.

Arbei­ten über Femi­nis­mus und Ras­sis­mus geehrt

Studierende der Universität Innsbruck konnten sich um den zum siebten Mal ausgeschriebenen Marianne-Barcal-Preis bewerben. Aus sechs Einreichungen kürte die Fachjury zwei Abschlussarbeiten: Katharina Lux erhielt für ihre Dissertation über die feministische Zeitschrift „Die Schwarze Botin“ den Hauptpreis mit 4.000 Euro. Theresa Hämmerle nahm den Förderpreis (2.000 Euro) für ihre Diplomarbeit über das Rassismus- und Regionalbewusstsein in Österreich entgegen.

Auss­tel­lung zum Berg­bau in der Eure­gio

Die histo­rische Aus­stellung zur Ent­wickl­ung der Europa­region Tirol-Süd­tirol-Tren­tino im Eu­regio-Info­point in Inns­bruck wurde nun um das Kapitel Berg­bau erweitert. Die inter­aktive und mehr­sprachige Aus­stellung thema­tisiert Abbau und Verar­beitung von Salz und Erzen im Wan­del der Zeit und wurde vom For­schungs­zent­rum „Regional­geschichte Europa­region Tirol“ der Uni­ver­sität Inns­bruck erar­beitet.