Masterstudium
Peace and Conflict Studies
Das Masterstudium Peace and Conflict Studies bietet eine wissenschaftliche Bildung in Bereichen der internationalen Friedensarbeit, Konflikttransformation, Entwicklungspolitik, Diplomatie, Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes. Es bietet zudem ein handlungsorientiertes Training in Teamarbeit und -entwicklung, Diversität und Identität, Inklusion, Kapazitätsentwicklung sowie interkultureller Kommunikation.
Info
Master of Arts (MA)
Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Englisch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent und Sprachnachweis
Zusatzprüfung
Aufnahmeverfahren
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- in der internationalen Friedensarbeit, Entwicklungspolitik, Diplomatie,
- im Bereich der Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes
- als wissenschaftliche Gutachter*innen bzw. Mediator*innen
Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen
Aus der Praxis

Verschüttete Sensation
Ein Tunnel und ein verschütteter Stiegenabgang führen ein internationales Team an Archäolog:innen in Tel Shimron im Norden Israels zu einem ganz besonderen Gewölbe. Erstmals wurde ein vollständig erhaltenes, 3800 Jahre altes Kraggewölbe aus Lehmziegeln in dieser Region entdeckt. Mario Martin von der Uni Innsbruck ist einer der Leiter der Grabung.

Neue Entdeckungen zu Urartu in Armenien
Bei den jüngsten Ausgrabungen haben Forscher:innen der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Erebuni Historical & Archaeological Museum bemerkenswerte Entdeckungen von bislang unbekannten monumentalen Gebäuden aus der urartäischen Zeit gemacht. Die aufschlussreichen Funde wurden während der Ausgrabungen in Karmir Blur getätigt, einst eines der wichtigsten urartäischen Verwaltungszentren.

Neu: Wahlpaket „Altorientalische Sprachen“
Mit dem neuen Wahlpaket „Altorientalische Sprachen“ ist es ab Herbst 2023 möglich, am Institut für Sprachwissenschaft Sprachkompetenzen in verschiedenen Sprach- und Schriftsystemen des Alten Orients und seiner Kontaktzonen zu erwerben oder zu vertiefen.

Ein Perspektivenwechsel auf antike Globalisierungstendenzen
Der Althistoriker Robert Rollinger hat den Ausonius-Preis der Universität Trier erhalten. In seinem Festvortrag wendet er sich gegen vorherrschende Standpunkte – etwa, dass die Globalisierung in der Antike erst mit mit dem Hellenismus begonnen habe.