Universität Innsbruck

Masterstudium
Peace and Conflict Studies

Das Masterstudium Peace and Conflict Studies bietet eine wissenschaftliche Bildung in Bereichen der internationalen Friedensarbeit, Konflikttransformation, Entwicklungspolitik, Diplomatie, Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes. Es bietet zudem ein handlungsorientiertes Training in Teamarbeit und -entwicklung, Diversität und Identität, Inklusion, Kapazitätsentwicklung sowie interkultureller Kommunikation.

Eine Personengruppe marschiert hintereinander in einer Sommerlandschaft; im Hintergrund ein See, Berge und die Sonne

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Info

Master of Arts (MA)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Englisch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent und Sprachnachweis

Zusatzprüfung
Aufnahmeverfahren

Curriculum
Informationen zum Curriculum

Das richtige Studium für mich?

Archäologische Ausgrabungen

In fünf Begriffen

  • Frieden
  • Konflikt
  • Veränderung
  • Gewalt
  • Pluralität
Eine Person schreibt auf ein Whiteboard. Im Hintergrund sind bereits andere beschriebene Flipcharts zu sehen.

Nach dem Studium

Weiterbildungsangebote

Career Service der Universität Innsbruck

Sechs Personen vor einem Helikopter im Schnee

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • in der internationalen Friedensarbeit, Entwicklungspolitik, Diplomatie,
  • im Bereich der Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes
  • als wissenschaftliche Gutachter*innen bzw. Mediator*innen

Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen

Aus der Praxis

Ver­schüt­tete Sen­sa­tion

Ein Tunnel und ein verschütteter Stiegenabgang führen ein internationales Team an Archäolog:innen in Tel Shimron im Norden Israels zu einem ganz besonderen Gewölbe. Erstmals wurde ein vollständig erhaltenes, 3800 Jahre altes Kraggewölbe aus Lehmziegeln in dieser Region entdeckt. Mario Martin von der Uni Innsbruck ist einer der Leiter der Grabung.

Neue Entdeckungen zu Urartu in Armenien

Bei den jüngsten Ausgrabungen haben Forscher:innen der Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit dem Erebuni Historical & Archaeological Museum bemerkenswerte Entdeckungen von bislang unbekannten monumentalen Gebäuden aus der urartäischen Zeit gemacht. Die aufschlussreichen Funde wurden während der Ausgrabungen in Karmir Blur getätigt, einst eines der wichtigsten urartäischen Verwaltungszentren.

Neu: Wahl­pa­ket „Altorientalische Sprachen“

Mit dem neuen Wahlpaket „Altorientalische Sprachen“ ist es ab Herbst 2023 möglich, am Institut für Sprachwissenschaft Sprachkompetenzen in verschiedenen Sprach- und Schriftsystemen des Alten Orients und seiner Kontaktzonen zu erwerben oder zu vertiefen.

Ein Perspektivenwechsel auf antike Globalisierungstendenzen

Der Althistoriker Robert Rollinger hat den Ausonius-Preis der Universität Trier erhalten. In seinem Festvortrag wendet er sich gegen vorherrschende Standpunkte – etwa, dass die Globalisierung in der Antike erst mit mit dem Hellenismus begonnen habe.


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