Universität Innsbruck

Master­studium
Erziehungs­- und Bildungswissen­schaft

Das Master­studium Erziehungs­wissen­schaft vermit­telt ein hoch­speziali­siertes und ver­tieftes Wis­sen über den Gegen­stands­bereich der Erziehungs- und Bildungs­wissenschaft. Ein Schwer­punkt kann theo­retisch, metho­disch und prak­tisch ver­tieft werden wie beispiels­weise allge­meine Erziehungs­wissenschaft, Gender, Psycho­analyse, Migra­tion u. a.

Masterstudium: Erziehungs- und Bildungswissenschaft

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Info

Master of Arts (MA)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Fünf Fäuste von Studierenden

In fünf Begriffen

  • fortgeschrittener und spezialisierter akademischer Abschluss
  • Fokus auf die Themen der sozialen Wirklichkeit gesellschaftlicher Heterogenität
  • Wechselwirkungen von age, class, disability, gender, race und sexual orientation als unterschiedliche Dimensionen sozialer Ungleichheit
  • Faktenwissen, analytisch-theoretisches und methodisches sowie kritisch-reflexives Wissen
  • aktive und gestaltende Anwendung der Fachkompetenzen in sich rasch wandelnden Rahmenbedingungen
Wendeltreppe

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • forschungsbezogene Tätigkeit
  • Führungspositionen in sozialen Einrichtungen und Institutionen
  • planende, analysierende und beratende Tätigkeiten in erziehungs- und bildungsrelevanten Berufsfeldern
  • verantwortungsvolle Tätigkeiten in staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, lokal und international

Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen

Aus der Praxis

Hypo-Tirol-Dis­ser­ta­ti­ons­preise ver­lie­hen

Die Hypo Tirol Bank würdigte auch dieses Jahr acht herausragende Arbeiten aus sechs Fakultäten mit dem Dissertationspreis 2023. Von Migrationserfahrungen über Erdbebenspuren in Tiroler Seen und die Weiterentwicklung von 3D-Druck mit Molybdän bis zu einer Betrachtung internationaler Schiedgerichtsbarkeit deckten die Dissertationen eine vielfältige Bandbreite von Fachgebieten und Themen ab.

Inns­bruck trifft Stadt­for­sche­rin Feli­ci­tas Hill­mann

In der Stadt ist nachhaltig etwas los. Am Donnerstag, 27. April 2023 fand erstmalig das neue Veranstaltungsformat „Innsbruck trifft …“ statt. Universität und Stadt luden Gäste aus Kultur, Politik und Gesellschaft dazu ein, gemeinsam mit der international bekannten Stadtforscherin Felicitas Hillmann ins Gespräch zu kommen. In diesem Rahmen hat Marc Hill vom Institut für Erziehungswissenschaft ein Interview mit Felicitas Hillmann geführt.

Ers­ter SOWI Poe­try Slam

Im Rahmen der Initiative „Meet the Prof“ machten 150 Hörer:innen den 1. SOWI Poetry Slam unter dem Leitthema „Dichte Beobachtungen“ in der SOWI-Aula zu einem tollen Ereignis.

Arbei­ten über Femi­nis­mus und Ras­sis­mus geehrt

Studierende der Universität Innsbruck konnten sich um den zum siebten Mal ausgeschriebenen Marianne-Barcal-Preis bewerben. Aus sechs Einreichungen kürte die Fachjury zwei Abschlussarbeiten: Katharina Lux erhielt für ihre Dissertation über die feministische Zeitschrift „Die Schwarze Botin“ den Hauptpreis mit 4.000 Euro. Theresa Hämmerle nahm den Förderpreis (2.000 Euro) für ihre Diplomarbeit über das Rassismus- und Regionalbewusstsein in Österreich entgegen.