Universität Innsbruck

Bachelorstudium
Europäische Ethnologie

Das Bachelorstudium Europäische Ethnologie vermittelt Grundkenntnisse zur Analyse europäischer Alltagswelten und historischer wie gegenwärtiger gesellschaftlicher Problemlagen. Neben kulturtheoretischen und methodischen Fertigkeiten eignen sich Studierende praxisnahe Kompetenzen für Kultur- und Medienarbeit an.

Menschen in Bewegung

Info

Bachelor of Arts (BA)

Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Matura oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Eine Unzahl an Vorhängeschlossern an einem Stand in Paris

In fünf Begriffen

  • Alltag befragen und verstehen (z.B. Veganismus, Reisen)
  • Gesellschaft vielfältig denken (z.B. Migration, queer)
  • lebensnah, empirisch arbeiten (z.B. Interviews, teilnehmende Beobachtung)
  • eigene und andere Standpunkte hinterfragen (z.B. Protest, Ideologie)
  • populäre Medien analysieren (z.B. Social Media, Fotografie)
Zu einem Turm gestapelte Steine

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • Medien- und Öffentlichkeitsarbeit,
  • Ausstellungswesen und Museumsarbeit,
  • NGOs, Bildung und Beratung,
  • Kulturpolitik und Kulturverwaltung,
  • Kulturmanagement und Kulturvermittlung

Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Aus der Praxis

Zehn FWF-Pro­jekte bewil­ligt

Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im Mai wurden sieben Einzelprojekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck, ein Schrödinger-Stipendium sowie ein zwei Publikationsförderungen bewilligt. Außerdem wurden kürzlich zwei PEEK-Projekte genehmigt.

Preis des Fürs­ten­tums Liech­ten­stein ver­lie­hen

In Innsbruck fand heute die Verleihung des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an den beiden Innsbrucker Universitäten statt. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Matthias Neuner, Gertraud Medicus und Jonathan Singerton von der Universität Innsbruck sowie Julian Schwärzler von der Medizinischen Universität Innsbruck.

Arbei­ten über Femi­nis­mus und Ras­sis­mus geehrt

Studierende der Universität Innsbruck konnten sich um den zum siebten Mal ausgeschriebenen Marianne-Barcal-Preis bewerben. Aus sechs Einreichungen kürte die Fachjury zwei Abschlussarbeiten: Katharina Lux erhielt für ihre Dissertation über die feministische Zeitschrift „Die Schwarze Botin“ den Hauptpreis mit 4.000 Euro. Theresa Hämmerle nahm den Förderpreis (2.000 Euro) für ihre Diplomarbeit über das Rassismus- und Regionalbewusstsein in Österreich entgegen.

Auss­tel­lung zum Berg­bau in der Eure­gio

Die histo­rische Aus­stellung zur Ent­wickl­ung der Europa­region Tirol-Süd­tirol-Tren­tino im Eu­regio-Info­point in Inns­bruck wurde nun um das Kapitel Berg­bau erweitert. Die inter­aktive und mehr­sprachige Aus­stellung thema­tisiert Abbau und Verar­beitung von Salz und Erzen im Wan­del der Zeit und wurde vom For­schungs­zent­rum „Regional­geschichte Europa­region Tirol“ der Uni­ver­sität Inns­bruck erar­beitet.