Bachelorstudium
Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus
Das Studium verbindet eine solide wirtschaftswissenschaftfliche Ausbildung mit einem klaren Schwerpunkt im Tourismus. Durch den Bezug zu Sport und Gesundheit werden erlernte Theorien mit Leben gefüllt und dadurch greifbar. Das Studium ist so konzipiert, dass Studierende nach Abschluss ein wirtschaftswissenschaftliches Masterstudium belegen können.

Detaillierte InfosONLINE bewerben UMIT TIROL ONLINE bewerben LFUI
Die Zulassung zum gemeinsamen Bachelorstudium Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus erfolgt zuerst an der UMIT TIROL und dann an der LFUI. An der UMIT TIROL fallen Studiengebühren an.
Das Studium wird am Standort Landeck durchgeführt.
Info
Bachelor of Science (BSc)
Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Matura oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- forschungsgeleitet und doch praxisorientiert
- Verbindung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Perspektiven
- vielfältige Bezüge zu Psychologie, Sport- und Gesundheitswissenschaften
- wirtschaftliche Ausbildung mit Schwerpunkt Tourismus
- studieren inmitten einer Tourismusdestination

Ähnliche Studien
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Diplomstudien
Lehramtsstudien

Nach dem Studium
Masterstudien

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- Tourismusverbände und Kammern
- Beratungsunternehmen im Tourismus, Marketing, Digitalisierung
- überbetriebliche Einrichtungen wie Aufstiegsanlagen, Outdoor Unternehmen
- Reise- und Eventveranstalter, Dienstleister im Sport- und Freizeitbereich
- größere Betriebe in der Gastronomie und Beherbergung, Hotelketten
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

Moral und Wettbewerb im Wissenschaftsbetrieb
Wie beeinflusst Wettbewerb moralisches Verhalten? Studien brachten bislang sowohl Belege für einen negativen wie auch einen positiven Einfluss zutage. Diese ungeklärte Frage nutzen Forscher:innen aus Innsbruck, Wien, Stockholm und Amsterdam für eine Meta-Studie, mit der untersucht wird, inwiefern unterschiedliche Studiendesigns für die Variabilität in wissenschaftlichen Ergebnissen verantwortlich sein können. Die Studie wurde kürzlich im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht.

Statistik: Brasilien geht als klarer Favorit in die Fußball-WM
Nachdem sie vor vier Jahren im Viertelfinale ausgeschieden ist, geht die brasilianische Nationalmannschaft diesmal wieder als klarer Favorit für den Fußball-Weltmeistertitel ins Rennen. Aber auch Argentinien, die Niederlande, Deutschland und Frankreich dürfen sich Titelchancen ausrechnen – das zeigt ein internationales Forscher*innen-Team der Universitäten Innsbruck, Gent und Luxemburg und der Technischen Universitäten Dortmund und München.

Digitale Unterstützung für Armutsbetroffene
Die Auswertung aktueller Daten von über 500 Familien durch die Volkshilfe Österreich zeigt, dass Kleidung und Lebensmittel ganz oben auf der Liste armutsbetroffener Familien stehen. Das unterstreicht die prekäre Lage und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Unterstützung. Doch wie können soziale Unterstützungsleistungen noch besser für die Betroffenen erreichbar werden? Diese Frage beschäftigt das Projekt „Sozialroutenplan“.

Reproduzierbarkeit als bester Gradmesser für Verallgemeinerbarkeit
Ein internationales Team von Forschenden konnte zeigen, dass sich Forschungsergebnisse aus dem Bereich des strategischen Managements teilweise auf neue Zeiträume und neue Regionen verallgemeinern lassen. Entscheidendes Kriterium dafür ist die Reproduzierbarkeit: Studien, deren Ergebnisse mit denselben Daten wiederholbar sind, lassen sich tendenziell auch verallgemeinern. Das Team konnte außerdem zeigen, dass unabhängige Wissenschaftler*innen vorhersagen können, welche Ergebnisse sich in neuen Tests bestätigen werden.