Masterstudium
Wirtschaftspädagogik
Das Masterstudium Wirtschaftspädagogik kombiniert pädagogische, fachdidaktische und betriebswirtschaftliche Studienanteile. Ziel ist ein Kompetenzaufbau, der zu einer Berufsbefähigung in wirtschaftlichen, pädagogischen und wissenschaftlichen Handlungsfeldern führt. Dies schließt die Förderung einer kritischen, ethisch-reflexiven Haltung und eine intensive Auseinandersetzung der Studierenden mit ihrer beruflichen Identitätsentwicklung ein.

Info
Master of Science (MSc)
Dauer/ECTS-AP
5 Semester/150 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- Ausbildung als Kombination von Wirtschafts- und Erziehungswissenschaften
- berufliche Bildung erforschen und gestalten
- Möglichkeit der Profilbildung: - schulische Wirtschaftserziehung - betriebliche Bildung - Lernen und Arbeiten in der digitalen Transformation
- Ausbildung als Kombination von theoretischem Wissen, praktischem Handeln und Reflexion

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- schulische und außerschulische berufliche Bildung
- Schnittstellen zwischen erziehungs- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung
- mittlere und höhere berufsbildende Schulen
- Aufgaben im Management von Bildungsorganisationen
- leitende, planende, analysierende, forschende und beratende Tätigkeit im Management von Betrieben (insbesondere Personalentwicklung)
- Beratungstätigkeiten (Berufsberatung, Personalberatung, Organisationsentwicklung)
- weiterführendes wissenschaftliches PhD-Studium
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

Alexandra Felderer ist Wirtschaftsstudentin des Jahres
Alexandra Felderer, Studentin der Internationalen Wirtschaftswissenschaften, wurde zur Wirtschaftsstudentin des Jahres gekürt. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro für die Auszeichnung „Student of the Year in Management und Economics“ sowie weitere 2.000 Euro für vier Anerkennungspreise stellt die Stiftung der Bank Austria zur Förderung der Wissenschaft und Forschung zur Verfügung.

Tourismus trifft Landwirtschaft
Die Sektoren Tourismus und Landwirtschaft profitieren stark von einer engen Zusammenarbeit. Zu diesem Schluss kommen Forscher*innen des Forschungszentrums Tourismus und Freizeit der Universität Innsbruck und der UMIT Tirol. In den vergangenen zwei Jahren haben sie im Auftrag des Landes Tirol die strategische Zusammenarbeit beider Sektoren untersucht.

Digitales Tool fördert Vielfalt an Bewerber*innen
Stereotype Sprachformulierungen in Stelleninseraten mindern nicht nur die Chancengleichheit für benachteiligte Gruppen wie Berufseinsteiger*innen, Frauen oder ältere Arbeitssuchende, sondern verringern auch den Pool an Bewerber*innen. Wissenschaftlerinnen der Uni Innsbruck haben gemeinsam mit der AK Wien den Job Ad Decoder JADE entwickelt, um die Vielfalt von Bewerber*innen zu fördern.

Studierende forschen mit
Ein Studium an der Uni Innsbruck ist mehr als bloße Theorie. Studierende berichten von ihren Forschungserfahrungen im Studium: von anwendungsorientierten Investment-Modellen über das Verständnis freifließender Gewässernetzwerke und dem Einsatz künstlicher Intelligenz bis hin zur Mehrsprachigkeit als komplexem System.