Masterstudium Media, Society and Communication

Dich interessiert der Einfluss digitaler Plattformen und Netzwerke auf unsere Gesellschaft?

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Das englischsprachige Masterstudium Media, Society and Communication vermittelt ein Verständnis für digitale Plattformen, Netzwerke und Infrastrukturen sowie Prozesse der Digitalisierung und Datafizierung (u.a. Datenanalyse und Datenkritik).

Es geht um deren Nutzung, mediale Praktiken und Interaktionszusammenhänge sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft, Organisationen, Institutionen und Unternehmen. Thematische Schwerpunkte liegen in den Bereichen Emerging Media, Mediendynamiken und Nachhaltigkeit sowie Digitale Demokratie und Gesellschaft.

Studienkennzahl
UC 066 579

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FAQ

Das Masterstudium vermittelt praktisch relevantes Wissen über die Nutzung von digitalen Plattformen, Netzwerken und Infrastrukturen sowie über Prozesse der Digitalisierung und Datafizierung. Studierende lernen, wie man Datenanalyse und Datenkritik durchführt und wie man dieses Wissen in verschiedenen Kontexten anwendet.

Mit Hilfe eines interdisziplinären Ansatzes entwickeln Studierende ein Verständnis für die Rolle der Medien in der Gesellschaft und in verschiedenen Branchen.

Absolvent:innen haben ein Verständnis für die Dynamik der Digitalisierung und der damit verbundenen Herausforderungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Kultur und Alltag. Mit Blick auf die Dynamik von Medien und Kommunikation sowie gesellschaftlichen Veränderungen sind sie in der Lage, soziale, kulturelle, politische und technische Funktionen der Medien sowie Fragen der Nachhaltigkeit und Vielfalt eigenständig, kritisch und differenziert zu behandeln.

Das Masterstudium vermittelt den Absolventinnen und Absolventen einen souveränen Umgang mit Theorien, Methoden und Instrumenten der Medien- und Kommunikationswissenschaften. Sie sind in der Lage, medien- und kommunikationswissenschaftliche Untersuchungen in Wissenschaft und Praxis eigenständig zu planen, durchzuführen, auszuwerten und aufzubereiten. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über wissenschaftlich fundierte, theorie- und methodengestützte Analyse- und Problemlösungskompetenzen. Die gewonnen Kompetenzen sollen die Absolventinnen und Absolventen befähigen, Probleme auch in neuen oder unvertrauten Zusammenhängen selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten, wissenschaftliches Wissen zu beurteilen und es in neuen forschungsrelevanten Kontexten anzuwenden sowie in ihren jeweiligen außeruniversitären beruflichen Einsatzfeldern einschlägige Problemstellungen wissenschaftlich fundiert und praxisrelevant zu bearbeiten.

Das Studium fördert zudem außerfachliche soziale Kompetenzen wie Vermittlungs- und Präsentationstechniken, Teamfähigkeit, Stärkung des rhetorischen und schriftlichen Ausdrucks sowie von selbstständiger Leitungskompetenz.

Das Studium Media, Society and Communication legt einen Fokus auf die Themenschwerpunkte dynamischer Medienwandel und emerging media. Studierende sollen in der Lage sein, die Auswirkungen der durch Medientechnologien hervorgebrachten Transformationsprozesse auf die Gesellschaft und die Medienlandschaft zu verstehen.

Die Fähigkeit, digitale Kommunikation und Interaktion zu verstehen und zu gestalten, ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Studiums. Genauso wie Technologieentwicklung und die Gestaltung gesellschaftlicher Zukunftsprozesse. 

Die Absolvent:innen verfügen über ein Verständnis für Dynamiken der Digitalisierung und die damit verbundenen Herausforderungen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Kultur und im Alltag. Mit Blick auf Medien- und Kommunikationsdynamiken sowie den gesellschaftlichen Wandel können sie sich kritisch und differenziert begründend mit sozialen, kulturellen, politischen und technischen Funktionen von Medien und Fragen der Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. Die AbsolventInnen erwerben ein Verständnis für die fortschreitende digitale Transformation, die für die Ermöglichung und Sicherung von Demokratie und gesellschaftlicher Selbstbestimmung von zentraler Bedeutung ist.

Absolvent:innen des Masters Media, Society and Communication haben vielfältige Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Bereichen. Sie können in Medienunternehmen, Verlagen, Agenturen oder öffentlichen Institutionen arbeiten. Zu den möglichen Berufsfeldern gehören Medienmanagement, Unternehmenskommunikation, Public Relations, Marketing, Social Media Management, Journalismus, Forschung und Lehre sowie NGOs und internationale Organisationen.

Absolvent:innen können Kommunikationsstrategien und Marketingkampagnen planen und umsetzen sowie digitale Medienprodukte und -services entwickeln. In der Wissenschaft können Absolvent:innen als Forscher:in im Bereich Medien und Kommunikation arbeiten. Durch ihre interdisziplinäre Ausbildung sind Absolvent:innen in der Lage, die Auswirkungen von digitalen Technologien und der damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen verstehen und analysieren.

Mögliche Tätigkeitsfelder für Absolvent*innen bestehen zudem in universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Das Institut für Medien, Gesellschaft und Kommunikation beantwortet weitere häufig gestellte Fragen rund um das englischsprachige Masterstudium Media, Society and Communication auf der Institutswebsite. 

Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Warum Media, Society and Communication in Innsbruck studieren?

„Do you want to learn about the impact of media on society? How will the future of communication look like?“

– Marcel Uitz

„Studying the Master Media, Society and Communication at Innsbruck University will make you an expert in evaluating, analyzing and investigating media dynamics.“

– Kathrin Jarosik

„Learn about emerging media, digital research methods and data politics.“

– Madeleine Kaiserer

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-media-society-and-communication/2023w/
curriculum

Aus der Praxis

„Winter School on Federa­lism and Governance“ in 15. Runde

29 postgradual Studierende und Nachwuchsforschende aus Afrika, Amerika, Asien und Europa nehmen derzeit an der 14. Winter School on Federalism and Governance teil, die sich – ganz im Einklang mit dem Querschnittsthema „Nachhaltigkeit“ an der Universität Innsbruck - dieses Jahr dem Thema „Federalism and Sustainability“ widmet und unter der Schirmherrschaft des Europarats steht.

FWF för­dert 6 Pro­jekte

Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im März wurden vier Einzelprojekte und zwei Esprit-Projekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck bewilligt.

„Winter School on Federa­lism and Governance“ fin­det zum 14. Mal statt

Zum bereits 14. Mal wird derzeit die „Winter School on Federalism and Governance“ von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und der Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften gemeinsam mit dem Institut für Vergleichende Föderalismusforschung der EURAC Bozen unter der Schirmherrschaft des Europarats durchgeführt.

Die Gedenk­stätte Maut­hau­sen – Bericht einer Exkur­sion

Studierende aller Fakultäten hatten am 13. Jänner 2023 die Möglichkeit, gemeinsam mit Susanne Reitmair-Juárez und Thomas Walli (beide Institut für Politikwissenschaft) die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen zu besichtigen. Eine Exkursion zu Fragen der Rolle des Konzentrationslagers in seiner unmittelbaren Umgebung, der Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern und der Rolle von Gedenkstätten in der heutigen Zeit.

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