Universität Innsbruck

Doktoratsstudium Politikwissenschaft

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Das Doktoratsstudium in Politikwissenschaft vermittelt den Studierenden die Instrumente, um unabhängige, qualitativ hochstehende Forschung zu betreiben, was ihnen eine akademische Laufbahn ermöglicht. Die Absolvent:innen werden mit Fähigkeiten ausgestattet, um politikorientierte Rollen im privaten, öffentlichen und internationalen Sektor zu übernehmen.

Studienkennzahl
UC 094 xxx | UC 794 570 xxx

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FAQ

Absolvent:innen sind qualifizierte Nachwuchswissenschafter:innen. Sie beherrschen die Methoden, die in der Forschung auf diesem Gebiet angewandt werden und sind in der Lage, diese kritisch zu diskutieren, zu analysieren und weiter zu entwickeln.

Nachwuchswissenschafter:innen verfügen über die Kompetenz, substantielle Forschungsvorhaben mit wissenschaftlicher Integrität selbständig zu konzipieren und durchzuführen, und sind qualifiziert, diese Prozesse auch wissenschaftstheoretisch zu reflektieren.

Den Kern des „Doctor of Philosophy“-Doktoratsstudiums Politikwissenschaft bildet die Befähigung, theoretische und empirische politikwissenschaftliche Forschung zu betreiben und diese publizistisch in den nationalen und internationalen Forschungsprozess einzubringen. Absolvent:innen dieses Studiums sind daher in der Lage, im Fach Politikwissenschaft zu lehren und theoretische und empirische Forschungsmethoden weiterzuentwickeln.

Absolvent:innen des „Doctor of Philosophy“-Doktoratsstudiums Politikwissenschaft besitzen Kompetenzen und Kenntnisse, entsprechend internationaler Forschungsstandards wissenschaftliche Beiträge zu verfassen und diese in den internationalen Forschungsprozess einzubringen, insbesondere durch die Dissertation als eigenständige Forschungsarbeit. Sie sind in der Lage, Forschungsprojekte allgemein selbstständig und kreativ zu entwickeln und diese bei nationalen und internationalen Forschungsförderungsorganisationen erfolgreich einzubringen und umzusetzen. Sie können in ihrem speziellen Fachgebiet mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft kommunizieren und die eigenen Forschungsergebnisse innerhalb der Gesellschaft präsentieren sowie interdisziplinär arbeiten und diskutieren.

Absolvent:innen des „Doctor of Philosophy“-Doktoratsstudiums Politikwissenschaft finden ihr berufliches Tätigkeitsfeld unter anderem an Universitäten, in Forschungsinstitutionen und anderen postsekundären Bildungseinrichtungen.

Sie sind befähigt, in Forschungseinrichtungen nationaler, transnationaler und internationaler Organisationen und Interessensvertretungen staatlicher und nicht-staatlicher Art in gehobener Position zu arbeiten und sich in politischen Institutionen und Medien zu bestätigen.

Hier findest du einzelne Absolvent:innen im Portrait.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Warum Politikwissenschaft in Innsbruck studieren?

„Wie funktioniert Politik im Staat, in der Europäischen Union und auf internationaler Ebene? Was führt zu Konflikt oder Kooperation und wie lassen sich aktuelle gesellschaftliche Probleme lösen?“

– Julia Schwab

„Das vielfältige Studium der Politikwissenschaft in Innsbruck gibt dir Antworten! Es reicht von der Beschaffenheit politischer Systeme über politische Kommunikation im digitalen Zeitalter bis hin zu Außenpolitik und internationalen Beziehungen. “

– Viola Stocker

„Außerdem vermittelt es dir analytische Fähigkeiten und Forschungsmethoden wie Netzwerkanalyse, Textanalyse oder Experimente. Mit Politikwissenschaft bist du bestens für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerüstet.“

– Lea Glumb

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/phd-politikwissenschaft/2009w/
curriculum

Aus der Praxis

Zen­trale Stu­dien­be­ra­tung

Wir sind die erste Anlaufstelle bei allen Fragen rund ums Studium für Schüler*innen, Studieninteressierte und Studierende sowie Eltern und Lehrer*innen.

Erna Appelt mit Gabriele-Pos­san­ner-Preis aus­ge­zeich­net

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung zum zweiten Mal ausgetragenen Tags der Geschlechterforschung wurden am 5. Dezember die Gabriele-Possanner-Preise in feierlichem Rahmen verliehen. Der Würdigungspreis für ein Lebenswerk im Bereich der Geschlechterforschung ging an die Innsbrucker Politikwissenschaftlerin Erna Appelt.

Arbei­ten über Femi­nis­mus und Ras­sis­mus geehrt

Studierende der Universität Innsbruck konnten sich um den zum siebten Mal ausgeschriebenen Marianne-Barcal-Preis bewerben. Aus sechs Einreichungen kürte die Fachjury zwei Abschlussarbeiten: Katharina Lux erhielt für ihre Dissertation über die feministische Zeitschrift „Die Schwarze Botin“ den Hauptpreis mit 4.000 Euro. Theresa Hämmerle nahm den Förderpreis (2.000 Euro) für ihre Diplomarbeit über das Rassismus- und Regionalbewusstsein in Österreich entgegen.

Die Gedenk­stätte Maut­hau­sen – Bericht einer Exkur­sion

Studierende aller Fakultäten hatten am 13. Jänner 2023 die Möglichkeit, gemeinsam mit Susanne Reitmair-Juárez und Thomas Walli (beide Institut für Politikwissenschaft) die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen zu besichtigen. Eine Exkursion zu Fragen der Rolle des Konzentrationslagers in seiner unmittelbaren Umgebung, der Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern und der Rolle von Gedenkstätten in der heutigen Zeit.

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