Universität Innsbruck

Masterstudium
Banking and Finance

Das Masterstudium in Banking and Finance bietet eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung, die darauf ausgerichtet ist, erfolgreich auf die Herausforderungen moderner Finanzmärkte zu reagieren. Das Programm vermittelt die notwendigen Kompetenzen, um die wirtschaftlichen Mechanismen von Finanzmärkten, die Komplexität der Verwaltung von Finanzinstitutionen und die komplexen Verhaltensweisen von Finanzakteuren zu verstehen. Absolvent*innen verfügen über fundierte theoretische Grundlagen.

Masterstudium: Banking and Finance

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Bitte beachten Sie: die Unterrichtssprache dieses Studiums ist Englisch.

Info

Master of Science (MSc)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Englisch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

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In fünf Begriffen

  • Neugierde und Interesse an Finanzmärkten und -institutionen entwickeln
  • lernen in wirtschaftlichen und unternehmerischen Begriffen zu denken
  • fundierte Kenntnisse in quantitativen und analytischen Methoden erlernen
  • arbeiten mit Zahlen und Statistiken
Frau steigt eine Treppe empor

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • Beschäftigung in Finanzabteilungen von Industrieunternehmen
  • Positionen in Banken, Versicherungsunternehmen oder Finanzinstitutionen
  • Arbeit in öffentlichen Institutionen, wie Zentralbanken oder Regulierungsbehörden
  • spezialisierte Beratungstätigkeiten

Career Service der Universität Innsbruck

Aus der Praxis

For­schungs­starke BWL-Fakul­tät

Die Fakultät für Betriebswirtschaft der Universität Innsbruck belegt im aktuellen Ranking des deutschen WirtschaftsWoche-Magazins Platz 15 unter den forschungsstärksten Hochschulen in der Betriebswirtschaftslehre im deutschsprachigen Raum. Österreichweit liegt die Fakultät für Betriebswirtschaft der Uni Innsbruck auf Rang 3.

Jubi­lä­ums­fonds för­dert zwei Pro­jekte

Zwei Forschungsprojekte von Andreas Steinmayr vom Institut für Finanzwissenschaft und von Andreas Wimmer vom Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre werden vom Jubiläumsfonds der Nationalbank gefördert.

Hohe Aus­zeich­nung durch die Soci­ety for Finan­cial Eco­no­me­trics

Bei der renommierten Annual Conference der Society for Financial Econometrics an der University of Cambridge belegte das von Michael Razen vorgestellte Forschungsprojekt „Non-Standard Errors“, an dem auch Felix Holzmeister, Jürgen Huber und Michael Kirchler beteiligt sind, bei der Wahl zum Best Paper den zweiten Platz.

Infor­ma­ti­o­nen sind für uns gleich wert­voll wie Gegen­stände

Durch technischen Fortschritt ist es heute möglich, eine nahezu unbegrenzte Menge an Informationen und Daten zu speichern. Davon machen wir alle auch regen Gebrauch. Wirtschaftswissenschafler*innen und Psycholog*innen der Universität Innsbruck und der Carnegie Mellon University (USA) zeigen nun in einer im Fachjournal PNAS veröffentlichten Studie, dass wir an Informationen genauso hängen wie an physischen Gegenständen.