Universität Innsbruck

Bachelor­studium
Kunstgeschichte

Das Bachelor­studium vermit­telt fun­dierte Kennt­nisse der Kunst­entwicklung aller Epo­chen und Gat­tungen sowie der kunst­historischen Praxis und Metho­dik. Ein wesent­licher Teil des Stu­diums ist dem wissen­schaft­lichen Arbei­ten und der geziel­ten Einordnung von Kunst in kultur­historische sowie sozio­logische Kon­texte gewidmet.

Albrecht Dürer, "Innsbruck von Norden"

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Info

Bachelor of Arts (BA)

Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Matura oder Äquivalent

Zusatzprüfung
Latein

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Nordkettenbahn Talstation

In fünf Begriffen

  • Analyse kunsthistorischer Entwicklungen
  • Vermittlung von Kunst
  • Beherrschen des Forschungsinstrumentariums
  • grundlegende Anwendungskenntnisse
  • Bestandsaufnahme von Kunst
Selbstporträt

Nach dem Studium

Masterstudien

Weiterbildungsangebote

Career Service der Universität Innsbruck

Treppe des Centre Pompidou

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • im Sammlungs- und Ausstellungswesen
  • im Bildungsbereich
  • in der Verwaltung und Wirtschaft (Kulturmanagement, Kunsthandel)
  • in der Freizeitindustrie und Tourismusbranche (Reiseplanung, -führung, und -begleitung)
  • im Bibliotheks- und Archivwesen
  • im Journalismus und Verlagswesen
  • im Buchhandel und Literaturbetrieb

Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen

Aus der Praxis

Zehn FWF-Pro­jekte bewil­ligt

Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im Mai wurden sieben Einzelprojekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck, ein Schrödinger-Stipendium sowie ein zwei Publikationsförderungen bewilligt. Außerdem wurden kürzlich zwei PEEK-Projekte genehmigt.

Preis des Fürs­ten­tums Liech­ten­stein ver­lie­hen

In Innsbruck fand heute die Verleihung des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an den beiden Innsbrucker Universitäten statt. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Matthias Neuner, Gertraud Medicus und Jonathan Singerton von der Universität Innsbruck sowie Julian Schwärzler von der Medizinischen Universität Innsbruck.

Arbei­ten über Femi­nis­mus und Ras­sis­mus geehrt

Studierende der Universität Innsbruck konnten sich um den zum siebten Mal ausgeschriebenen Marianne-Barcal-Preis bewerben. Aus sechs Einreichungen kürte die Fachjury zwei Abschlussarbeiten: Katharina Lux erhielt für ihre Dissertation über die feministische Zeitschrift „Die Schwarze Botin“ den Hauptpreis mit 4.000 Euro. Theresa Hämmerle nahm den Förderpreis (2.000 Euro) für ihre Diplomarbeit über das Rassismus- und Regionalbewusstsein in Österreich entgegen.

Spie­lung füllte erneut den Cine­ma­to­gra­phen

Die zweite Ausgabe des Licht-Spiel-Hauses der FG Game Studies lockte am 28.03.2023 knapp 100 Personen zu einer interaktiven Wissenschaftsveranstaltung im Cinematograph. Bei Publikumsbeteiligung wurde ‚The Stanley Parable: Ultra Deluxe‘ nicht nur gespielt, sondern im Anschluss auch analysiert und diskutiert.