Bachelorstudium
Kunstgeschichte
Das Bachelorstudium vermittelt fundierte Kenntnisse der Kunstentwicklung aller Epochen und Gattungen sowie der kunsthistorischen Praxis und Methodik. Ein wesentlicher Teil des Studiums ist dem wissenschaftlichen Arbeiten und der gezielten Einordnung von Kunst in kulturhistorische sowie soziologische Kontexte gewidmet.
Info
Bachelor of Arts (BA)
Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Matura oder Äquivalent
Zusatzprüfung
Latein
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- Analyse kunsthistorischer Entwicklungen
- Vermittlung von Kunst
- Beherrschen des Forschungsinstrumentariums
- grundlegende Anwendungskenntnisse
- Bestandsaufnahme von Kunst

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Lehramtsstudien

Meine Karriere
Karrieremöglichkeiten
- im Sammlungs- und Ausstellungswesen
- im Bildungsbereich
- in der Verwaltung und Wirtschaft (Kulturmanagement, Kunsthandel)
- in der Freizeitindustrie und Tourismusbranche (Reiseplanung, -führung, und -begleitung)
- im Bibliotheks- und Archivwesen
- im Journalismus und Verlagswesen
- im Buchhandel und Literaturbetrieb
Absolvent*innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen
Aus der Praxis

Zehn FWF-Projekte bewilligt
Bei der FWF-Kuratoriumssitzung im Mai wurden sieben Einzelprojekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck, ein Schrödinger-Stipendium sowie ein zwei Publikationsförderungen bewilligt. Außerdem wurden kürzlich zwei PEEK-Projekte genehmigt.

Preis des Fürstentums Liechtenstein verliehen
In Innsbruck fand heute die Verleihung des Preises des Fürstentums Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung an den beiden Innsbrucker Universitäten statt. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr Matthias Neuner, Gertraud Medicus und Jonathan Singerton von der Universität Innsbruck sowie Julian Schwärzler von der Medizinischen Universität Innsbruck.

Arbeiten über Feminismus und Rassismus geehrt
Studierende der Universität Innsbruck konnten sich um den zum siebten Mal ausgeschriebenen Marianne-Barcal-Preis bewerben. Aus sechs Einreichungen kürte die Fachjury zwei Abschlussarbeiten: Katharina Lux erhielt für ihre Dissertation über die feministische Zeitschrift „Die Schwarze Botin“ den Hauptpreis mit 4.000 Euro. Theresa Hämmerle nahm den Förderpreis (2.000 Euro) für ihre Diplomarbeit über das Rassismus- und Regionalbewusstsein in Österreich entgegen.

Spielung füllte erneut den Cinematographen
Die zweite Ausgabe des Licht-Spiel-Hauses der FG Game Studies lockte am 28.03.2023 knapp 100 Personen zu einer interaktiven Wissenschaftsveranstaltung im Cinematograph. Bei Publikumsbeteiligung wurde ‚The Stanley Parable: Ultra Deluxe‘ nicht nur gespielt, sondern im Anschluss auch analysiert und diskutiert.