BEQs - Buoyant Energy Quarters     

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Kurzbeschreibung

Buoyant Energy ist eine innovative Technologie zur Speicherung elektrischer Energie in großen schwimmenden Strukturen, die am Meer oder in Binnenseen verankert werden können. Dieser Technologieansatz wurde durch die Universität Innsbruck entwickelt und im Rahmen der FFG-Sondierung Nr. 853662 „Prepare BE“ eingehend geprüft. Besonders erfolgversprechend zeigt sich die Kombination der Stromspeicherung mit der Nutzung der dazu notwendigen großen, schweren und sehr stabilen Strukturen (in der Regel aus Beton) als schwimmende Fundamente für Bauwerke unterschiedlichster Art. Im Rahmen von Buoyant Energy Quarters sollen nun in einer engen und bisher auf diesem Gebiet einzigartigen disziplinübergreifenden Zusammenarbeit von Bauingenieuren, Architekten, Energiewirtschaftsexperten und Maschinenbauern zukunftsweisende Konzeptansätze für große schwimmende Strukturen (offshore und im Binnenland) mit Zusatznutzen unterschiedlichster Art (u.a. Wohnen, Arbeiten, Kultur, Freizeit) erarbeitet werden (→ Pool unterschiedlicher Typologien), welche den Anforderungen der Stadtentwicklung, der Ästhetik, des Klimaschutzes, der Ressourcenknappheit und des Wirtschaftsstandortes Österreich gerecht werden können.

 

Projektpartner

Lead:
Universität Innsbruck, Institut für Infrastruktur, Arbeitsbereich Wasserbau
PI: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Aufleger
Ansprechpartner: Dr. Robert Klar

Partner:
Universität Innsbruck, Fakultät für Architektur, Institut für Experimentelle Architektur.Hoch-bau - Professur Rames Najjar
Ansprechpartner: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Rames Najjar

Geppert GmbH, https://www.geppert.at
Ansprechpartner: DI Alexander Stainer

ma.lo architectural office, http://www.ma-lo.eu/
Ansprechpartnerin: Architektin Eva López

Najjar & Najjar Architects, http://najjar-najjar.com/
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Rames Najjar

flussplan e.U., http://www.flussplan.at/
Ansprechpartnerin: DDipl.-Ing. Regina Mayer

 

Projektdauer

09.2018 - 08.2021

 

Finanzierung

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Nähere Informationen zu IWB/EFRE finden Sie auf www.efre.gv.at.

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