Preise für Frauen- und Geschlechterforschung

 

Das Büro für Gleichstellung und Gender Studies betreut die Ausschreibung und Verleihung von zwei Preisen aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung. Sie dienen der Nachwuchsförderung und sollen feministische Forschung, die - nicht nur - an der Universität Innsbruck betrieben wird, sichtbar machen.


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Ausschreibung:
GenderFemPreis 2024
für Qualifikationsarbeiten in den Bereichen Gender Studies, Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Innsbruck
24. Ausschreibung

Der Preis 2024 in der Höhe von EUR 3.000,-- wird von der Universität Innsbruck für Qualifikationsarbeiten in den Bereichen Gender Studies, Frauen- und Geschlechterforschung ausgeschrieben. Dissertationen, Diplom- und Masterarbeiten, die in den vergangenen zwei Jahren an der Universität Innsbruck verfasst wurden, können eingereicht werden.

Die Einreichfrist endet am 03. Juni 2024.

Mehr Information



Maria-Ducia-Forschungspreis

Maria Ducia 

 

Einreichungen sind zwischen 18.09. und 16.10.2023 möglich

 

Der Maria-Ducia-Forschungspreis wurde 2007 ins Leben gerufen. Gestiftet von der SPÖ-Tirol, zeichnet er insbesondere Konzepte für Dissertationen, Masterarbeiten oder Diplomarbeiten aus, die sich mit gesellschaftspolitisch relevanten Forschungsfragen befassen.

Informationen bei: Dr. Alexandra Weiss 

 


Gabriele Possanner-Staatspreis, -Förderungspreise und -Würdigungspreis für ein Lebenswerk

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) vergibt seit 1997 alle zwei Jahre den Gabriele Possanner-Staatspreis, sowie zwei Förderungspreise für wissenschaftliche Leistungen, die der Geschlechterforschung in Österreich förderlich sind. Seit 2013 wird auch der Gabriele Possanner-Würdigungspreis für ein Lebenswerk im Zeichen der Geschlechterforschung in Form einer Skulptur vergeben.
Der Staatspreis ist mit 10.000,-- Euro dotiert, die beiden Förderungspreise mit je 12.000,-- Euro.

Vergabeintervall: 2-jährlich

Johanna-Dohnal-Förderpreis und -Stipendium

Seit 2004 - anlässlich der 65. Geburtstages von Johanna Dohnal - werden die Johanna-Dohnal-Förderpreise und seit 2007 wird das Johanna-Dohnal-Stipendium vergeben. Anzahl und Höhe der Preise richten sich nach den jeweils vorhandenen SponsorInnengelder/Spenden. Es werden Arbeiten prämiert, die die Verwirklichung der Geschlechterdemokratie fördern und/oder eine Vorbildwirkung auf Mädchen und Frauen in Ausbildung und Studium haben.

Erika-Weinzierl-Preis und -Stipendium

Der Preis ist mit 2.000 € dotiert und wird vom Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit des Landes Salzburg und dem Frauenbüro der Stadt Salzburg gestiftet. Es können Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen) eingereicht werden, die an der Universität Salzburg approbiert wurden und ein Thema aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung bearbeiten.

Elisabeth-Gössmann-Preis für hervorragende Arbeiten zur Frauen- und Geschlechterforschung

ausgeschrieben von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz;
Vergabe: alle zwei Jahre, Dotierung: € 1.000 für eine Dissertation, € 250 für eine Diplomarbeit (Förderpreis).
Voraussetzung: Die Arbeit muss an einer der katholisch-theologischen Fakultäten oder an einer der philosophisch-theologischen Hochschulen in Österreich angenommen worden sein.

Herta Pammer Preis für wissenschaftliche Arbeiten

Die Katholische Frauenbewegung zeichnet im Gedenken an die Initiatorin der "Aktion Familienfasttag" wissenschaftiche Arbeiten zum Thema "Frauen und Entwicklung" aus. Der Preis ist mit 7.000,- Euro dotiert.

Marie-Andeßner-Stipendien

Die Universität Salzburg vergibt seit dem Studienjahr 2004 Stipendien (für Habilitationen, Dissertationen sowie Diplom- und Masterarbeiten) an Wissenschafterinnen der Universität Salzburg.

Förderungen des Beirats für Chancengleichheit der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol

Seit 2000 vergibt die Autonome Provinz Bozen-Südtirol jährlich Förderpreise für Diplomarbeiten oder Dissertationen bezüglich der Situation der Frau in der Gesellschaft oder der Chancengleichheit zwischen Frau und Mann. Es werden jährlich drei Arbeiten mit Preisgeldern zwischen 1.700 und 2.500 Euro ausgezeichnet. Voraussetzung ist die Ansässigkeit in der Provinz Bozen-Südtirol.

 

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