Aktuelles 

 

Im Rahmen des Fakultätstages der Rechtswissenschaftlichen Fakultät am 09. November 2022 wurde Univ.-Ass. Mag. Christoph Fischer (2. von links) für seine Diplomarbeit mit dem Titel „Österreich 1933/34–1938: Staatliches Repressionsregime im Austrofaschismus unter besonderer Berücksichtigung des Bundeslandes Tirol“ der renommierte Franz Gschnitzer-Förderungspreis 2022 verliehen. Der Franz Gschnitzer-Förderungspreis wird jährlich vergeben, um hervorragende rechtswissenschaftliche Leistungen zu würdigen. In seiner Arbeit untersuchte Mag. Fischer insbesondere die Transformationsprozesse in der Sicherheitsexekutive und der Justiz, die Veränderungen im gerichtlichen und Verwaltungsstrafrecht sowie zwei für Tirol bedeutsame Gerichtsprozesse dieser Epoche aus einer rechtshistorischen Sicht.

 Gschnitzerpreis_Fischer
 
Neuerscheinung: Arbeitsgemeinschaft Österreichische Rechtsgeschichte, Rechts- und Verfassungsgeschichte, 6. Auflage, ISBN: 978-3-7089-2271-3, 368 Seiten.

Rechts- und Verfassungsgeschichte 6. Auflage

Link auf die Verlagshomepage

Weiteres Lehrbuch im Facultas-Verlag: Martin P. SCHENNACH, Rechtsgeschichte der österreichischen Wirtschaft, Facultas 2022, S. 282
Link zur Verlagshomepage: HIER

 Rechtsgeschichte der österreichsichen Wirtschaft

 

 

Zu der vom Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte am 17. und 18. Juni 2021 digital veranstalteten Tagung "Zwischen Teilhabe, Revolte und Marginalisierung? Die Stände der österreichischen Länder in der Neuzeit (1500–1848/49), ist ein Tagungsbericht erschienen: Niedrist, Franziska in: H-Soz-Kult, 11.08.2021; LINK

 

An der Universität Innsbruck wird derzeit am Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte an einem strafrechtshistorischen Projekt gearbeitet, welches die höchstrichterliche Strafrechtspraxis im Vormärz im Westen der Habsburger Monarchie in den Fokus nimmt.

Erste Projektergebnisse haben Univ.-Prof. DDr. Martin P. Schennach MAS (Projektleitung) und MMag. Verena Schumacher in einem Bericht zusammengefasst, der hier zum Download zur Verfügung steht. Bericht

 

Exkursion nach und Seminar in Wien

Vom 9. bis 11. Juni 2016 veranstalteten Prof. Thomas Simon (Wien) und Prof. Martin P. Schennach (Innsbruck) ein rechtshistorisches Seminar in Wien („Aufstieg und Falle einer jungen Demokratie. Österreich 1918–1934“), an dem Wiener und Innsbrucker Studierende teilnahmen. Im Rahmen der mit dem Seminar verbundenen Exkursion wurde auch der Verfassungsgerichtshof besichtigt (Foto: Dr. Josef Pauser).

Seminarteilnehmer Verfassungsgeschichte

Neuerscheinungen:

Oktober 2020:

 

Schennach, Martin P. (2020): Austria inventa? Zu den Anfängen der österreichischen Rechtsgeschichte. Frankfurt: Klostermann (= Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, 324). ISBN 978-3-465-04414-7.

Oktober 2015:

  Quellenbuch 

Schennach, Martin P.: Rechtsgeschichte. Ein Quellenbuch, S. 180, Manz: Wien 2015, ISBN: 978-3-214-10320-0 ; Zur Homepage des Verlags

Neuerscheinung: Mai 2015:

k.k. Ärar

Schennach, Martin P.: Vom k.k. Ärar zum Bundesschatz? Das Staatsvermögen der Habsburgermonarchie und die Entstehung des österreichischen Bundesstaates, 289 S., new academic press: Wien 2015, ISBN 978-3-7003-1936-8 ; Zur Homepage des Verlags

  

Italienische Rechtsgeschichte

Schennach, Martin P.: Manual: Neuere italienische Rechtsgeschichte. 19. und 20. Jahrhundert, pb., 142 S., Facultas: Wien 2015, ISBN 978-3-7089-1301-9; Zur Homepage des Verlags

 

März 2015: Schennach, Martin P. (Hrsg): Rechtshistorische Aspekte des österreichischen Föderalismus. Beiträge zur Tagung an der Universität Innsbruck am 28. und 29. November 2013, 251 Seiten, gebunden ISBN: 978-3-7046-6949-0 ; Zur Homepage des Verlags

Im Herbst 2014 erschienen:

Rechts- und Verfassungsgeschichte (hg. von der Arbeitsgemeinschaft österreichische Rechtsgeschichte, u.a. Martin P. Schennach); Broschiert, 408 Seiten, facultas.wuv; Auflage: 3., (13. Oktober 2014); ISBN-10: 370891175X ; 38,00 Euro; Zur Homepage des Verlags 

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Am 11. und 12. Juli 2014 hat das Institut in Kooperation mit der Bayrischen Gesellschaft für Rechtsgeschichte folgende Tagung veranstaltet:

Grenze ohne Trennung?

Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols und Bayerns

 Details zum Programm: hier

 

Referenten_Tagung_Bayrische_Rechtsgeschichte (Auswahl)

Referenten (Auswahl): Von links: Organisator der Tagung Univ.-Prof. DDr. Martin Schennach; Prof. Dr. Hans-Joachim Hecker (München), Mag. Sebastian Strasak, Prof. Dr. Hans-Georg Hermann (München).

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Auf dem Informationsportal der Universität Innsbruck findet sich die Vorstellung eines vom Tiroler Wissenschaftsfonds geförderten Forschungsprojektes des Institutsmitarbeiters Mag. Sebastian Strasak zu den Anfängen des österreichischen Bundesstaates.

Link: http://www.uibk.ac.at/ipoint/news/2014/umstrittene-geburtsstunden-des-bundesstaats.html.de

 

  

Am 28. und 29. November 2013 fand die durch unser Institut veranstaltete Tagung

Rechtshistorische Aspekte des österreichischen Föderalismus

statt. Unterstützt wurde die Tagung durch das Vizerektorat  für Forschung und die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck  sowie das Land Tirol.

Programm

Gruppenfoto der Tagungsteilnehmer

Die Vortragenden (v. links: Doz. Bußjäger, Prof. Wiederin. Prof. Neschwara, Prof. Simon, Prof. Schennach, Prof. Kohl, Prof. Reiter-Zatloukal, Dr. Schneider, Doz. Schmitz). Foto: Mag. Gerhard Schedler

 

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