Kooperationspartner

 

Bibliothek des Priesterseminars Brixen

Die Bibliothek des Priesterseminars Brixen (Leitung: Mag. Claudia Kaser) ist zugleich die zentrale Bibliothek der Diözese Brixen und mit ihren zahlreichen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften eine der bedeutendsten Institutionen dieser Art in Südtirol. Die meisten Manuskripte der Resch-Dramen finden sich in den Beständen der Bibliothek und werden unseren Mitarbeitern aus dem Archiv zur Fotografie und Autopsie bereitgestellt.

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Ludwig Boltzmann Institut für Neulateinische Studien (Innsbruck)

Das Ludwig Boltzmann Institut für Neulateinische Studien (LBI) (Leitung: Assoz.-Prof. Dr. Florian Schaffenrath) ist eine von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft getragene Einrichtung, die sich der Erforschung der neulateinischen Literatur widmet. Sie ist weltweit das einzige Forschungsinstitut, das sich mit der ganzen Breite des Neulateinischen Schrifttums auseinandersetzt. Das LBI wird unsere Projektmitarbeiter in den verschiedensten Bereichen unterstützen. Zu nennen ist die Expertise einiger Mitarbeiter in Bezug auf das Jesuitendrama und das katholische Schultheater im 18. Jahrhundert, ihre Bibliothek, die mit ihren einschlägigen Beständen den Mitarbeitern des Forschungsprojektes jederzeit offensteht, und nicht zuletzt die Gründung der Seite Latinitas Tyrolensis, auf der wir u.a. unsere Texte publizieren werden.

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Gleichgestelltes Klassisches Gymnasium Vinzentinum (Brixen)

Das Humanistische Gymnasium Vinzentinum in Brixen (Direktor: Mag. Christoph Stragenegg) ist eine der renommiertesten Schulen Südtirols. Es ist u.a. dafür bekannt, dass die SchülerInnen der Abschlussklassen im hauseigenen Theatersaal jedes Jahr ein Theaterstück zur Aufführung bringen. Dieser Kooperationspartner ist v.a. für die Dissemination der Projektergebnisse von Bedeutung. Hier können wir unsere wissenschaftliche Tagung abhalten, gemeinsam mit den dort angestellten Lateinlehrern eine Unterrichtsreihe zu Reschs Dramen erproben und im Herbst 2018 ein Stück von Josep Resch wieder auf die Bühne eines Brixner Gymnasiums bringen.

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Prof. Dr. Stefan Tilg

Stefan Tilg ist im September 2014 einem Ruf auf die Professur für Klassische Philologie (Latein) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gefolgt. In den Jahren 2011–2014 war er Direktor des Ludwig Boltzmann Institutes für Neulateinische Studien. Stefan Tilg ist ein international anerkannter Experte für das neulateinische Theater. Er hat bereits zwei Jesuitenstücke aus Tirol ediert und widmet sich in letzter Zeit vermehrt dem neulateinischen Schultheater des 18. Jahrhunderts.

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Mag. Dr. Ursula Stampfer

Ursula Stampfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftssammlungen (Stiftsbibliothek und Stiftsarchiv) in Neustift. In ihrer Rolle als wissenschaftliche Verantwortliche des von der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol geförderten Projektes „Erschließung der mittelalterlichen Handschriften in der Stiftsbibliothek Neustift und der Priesterseminarbibliothek Brixen“ (2011–2014) hat sich Ursula Stampfer auch intensiv mit Manuskripten von Joseph Resch beschäftigt, weshalb ihre Expertise besonders in der ersten Projektphase nützlich sein wird. In diesem Zusammenhang wird es u.a. um die Frage gehen, ob es sich bei den erhaltenen Handschriften um Autographen von Resch handelt.


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