Wahlfachstudiengang
Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften

 

ACHTUNG: Sie befinden sich auf einer Dokumentationsseite. Diese Seite wird nicht mehr gewartet. Mit Ende Sommersemester 2006 sind ALLE Wahlfachstudiengänge der Universität Innsbruck ausgelaufen.

 

Präambel

Entsprechend den Regelungen des neuen UniStG gibt es für alle Studienrichtungen wählbar den Wahlfachstudiengang Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften.

Dieses universitäre Lehr- und Lernprojekt, das auf eine Initiative von Wissenschaftlerinnen aus den Geisteswissenschaften zurückgeht, lief über mehrere Semester als Modell. Mit Inkrafttreten der neuen Studienpläne im Wintersemester 2001/02 kann der Wahlfachbereich im Ausmaß der für den Bereich der freien Wahlfächer verfügbaren 48 Semesterwochenstunden als ganzer oder in Modulform studiert werden. Im Abschlußzeugnis wird der Wahlfachbereich oder das gewählte Modul bzw. werden die gewählten Module in einer eigenen Rubrik genannt.

Der Wahlfachbereich kann nach wie vor auch nach der alten Studienordnung, von der problemlos in die neue gewechselt werden kann, im Fächerbündel belegt werden. Die Zeugnisse sind dann wie bisher nach Absprache mit dem Studienkommissionsvorsitzenden des Hauptfaches anrechenbar.
 

 

Einbindung in den Wissenschaftsbetrieb der Universität

Der Wahlfachbereich Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften ist interdisziplinär angelegt. Er steht in der Tradition der feministischen Forschung, das heißt der Frauen- und Geschlechterforschung sowie der Genderstudien und zielt auf eine vernetzende Integration ihrer Perspektiven und Ergebnisse in die Forschungs- und Lehrpraxis der Universität.

Der Wissenskanon bestehender Disziplinen wird aus der gesellschafts- und wissenschaftskritischen Position der feministischen Forschung mit den entsprechenden theoretischen und methodischen Vorgaben analysiert und inhaltlich ergänzt bzw. verändert.

Studierende dieses Wahlfachbereichs erwerben sich zunächst in ihrer Erstdisziplin theoretisches, methodisches und fachliches Wissen und dann - oder auch parallel dazu - zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten in anderen Disziplinen, die durch die Kategorie des Geschlechts verbunden sind. Durch diese systematische Verbindung von Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Disziplinen ist es möglich, ungewohnte Perspektiven zu eröffnen und neue Fragen zu stellen, wodurch sich eine Erweiterung der Methoden und Inhalte der Erstdisziplin ergeben kann.
 

Inhaltliche Rahmenbedingungen

Im Wahlfachbereich Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften werden fächerübergreifend materielle, generative und symbolisch-kulturelle Produktions- und Reproduktionsformen von Gesellschaft unter konsequenter Anwendung der Kategorie Geschlecht analysiert.

Die Bedeutung der Beziehungen der Geschlechter, der geschlechterspezifischen Normen und der Wahrnehmungs- und Artikulationsmuster wird in den einzelnen Disziplinen unterschiedlich gewichtet und dementsprechend häufig zu wenig oder gar nicht thematisiert. Konzepte, Sicht- und Erfahrungsweisen des männlichen Geschlechts wurden und werden im traditionellen Wissenschaftsverständnis zum "Allgemeinen" überhöht, ohne deren Vergeschlechtlichung zu bedenken. Vorstellungen, Interessen, Erfahrungen, Aktivitäten und Leistungen von Frauen gelang(t)en gar nicht erst ins Blickfeld der etablierten Wissenschaften. So blieben und bleiben weiterhin Anliegen der "weiblichen Menschen-Linie" aus Forschung und Lehre weitgehend ausgespart, und Erkenntnisse der Frauen- und Geschlechterforschung bzw. der Genderstudien wie die folgenden werden ignoriert:

  • Die jeweils definierten und gelebten "Ordnungen der Geschlechter" sind konstitutiv für jede Gesellschaftsordnung.
  • Die als gesellschaftskonstituierend verstandenen Wechselwirkungen von Politik, Wirtschaft und Kultur und die jede Gesellschaft fundierenden Dimensionen von Herrschaft, Arbeit und Sprache haben geschlechterspezifisch unterschiedliche Ausprägungen und Auswirkungen.
  • Verluste und Gewinne sozialen Wandels fallen geschlechterspezifisch nicht gleich aus.
  • Menschen setzen sich immer auch als Männer und als Frauen zueinander in Beziehung, richten sich als Männer und Frauen in der "Welt" ein und machen diese entsprechend für sich bedeutsam.
  • Die verschiedenen Formen und Bedeutungen von Mann-Werden/ Mann-Sein und Frau-Werden/Frau-Sein werden in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten, Institutionen und kulturellen Produktionen modelliert und reproduziert, subvertiert und transzendiert.
     

Ziele und Qualifikationsprofil

Vor diesem Wissenshintergrund werden über das unmittelbare Bildungsziel dieses Wahlfachbereichs hinaus bei den StudentInnen folgende Fähigkeiten ausgebildet:

 

  • alles, was als "allgemein" definiert wird, kritisch daraufhin zu befragen, wer und was in dieser "Allgemeinheit" berücksichtigt wurde;
  • die als gesellschaftskonstituierend verstandenen Kräfte der Kritik zu unterziehen und um neue Einsichten zu erweitern;
  • Grenzziehungen bzw. Dichotomien im Hinblick auf Ausschließungsfunktionen und immanente Machtgefälle zu untersuchen;
  • Normen als relative - im Interesse einer Person oder Gruppe formulierte - zu analysieren;
  • festzustellen, wer jeweils im Besitz von Definitionsmacht ist;
  • die verschiedensten Forschungskategorien (neben Stand, Klasse und Geschlecht auch Konfession, Alter, ethnische Zugehörigkeit usw.) bei der Untersuchung von Ungleichheiten einzusetzen;
  • Festlegungen und Perpetuierungen von Ungleichheiten in der und durch die Sprache zu analysieren und zu reflektieren.

Durch die Ausbildung dieser genderfundierten Analysefähigkeiten werden Studierende befähigt, über die Grenzen des eigenen Faches hinauszublicken, im Agieren und Reagieren flexibler zu werden und insgesamt ein hohes Maß an Kooperationsfähigkeit, (Selbst-)Reflexivität und kreativem Problemlösungspotential aufzubauen. Da Fragen der Geschlechterverhältnisse in allen gesellschaftlichen Bereichen relevant sind, erwerben sich AbsolventInnen des Wahlfachbereichs "Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften" zu ihrer Erstdisziplin wichtige Zusatzqualifikationen hinzu, die in Berufsfeldern wie zum Beispiel im Gesundheits- und Sozialbereich, im Schulwesen oder bei Medienarbeit und kulturpolitischen bzw. politischen Tätigkeiten eingesetzt werden können.
 

 

Aufbau

Der Wahlfachbereich kann als ganzer aufbauend im Ausmaß von 48 Semesterwochenstunden in Form von vier Modulen im Ausmaß von je 12 Semesterwochenstunden studiert werden. Es ist auch möglich, einzelne Module zu wählen.
(Die Abkürzungen VO, PS, UE, KU, SE, KO und SWS stehen für Vorlesung, Proseminar, Übung, Kurs, Seminar, Kolloquium und Semesterwochenstunden.)
 

Modul 1 (12 SWS)
Grundlagen feministischer Gesellschafts- und Kulturwissenschaften

 Einführung in feministische Gesellschafts- und Kulturtheorien

VO2 & PS2/UE2 (4 SWS)

 Theorie - Empirie

VO2 & PS2/UE2 (4 SWS)

 Geschichte der Frauenbewegung

VO2/PS2 (2 SWS)

 Kommunikatives Handeln: Aneignung und Vermittlung

KU2/PS2 (2 SWS)


Modul 1 hat einführenden und grundlegenden Charakter, daher empfiehlt es sich, die anderen 3 Module auf ihm aufbauend zu belegen, bzw. für den Besuch der anderen 3 Module gleichwertige Vorkenntnisse mitzubringen.

 

Modul 2 (12 SWS)
Vertiefungen feministischer Gesellschafts- und Kulturwissenschaften

 

 Geschlechterverhältnisse als Praxisverhältnisse

VO2/PS2/KU2 (6 SWS)

 Geschlechterverhältnisse als Denkverhältnisse

VO2/PS2/KU2 (6 SWS)


Modul 2 gliedert sich in die in der Tabelle angeführten zwei Bereiche, wobei in beiden Fällen mindestens eine VO2 und ein PS2 belegt werden sollen.

Es empfiehlt sich, für Modul 2 ebenso wie dann für die Module 3 und 4 Kenntnisse der feministischen Gesellschafts- und Kulturwissenschaften oder das Wissen aus Modul 1 mitzubringen.

Die Vertiefungsbereiche sind in die Inhaltsbereiche 1 bis 5 und 5 bis 8 aufgegliedert, wobei der Inhaltsbereich 5 eine Schnittstelle darstellt, die beiden Vertiefungsbereichen gleichermaßen zugeordnet werden kann (s. Erläuterungen).

Die Vertiefungsbereiche sind gleichgewichtig und im Ausmaß von jeweils 6 SWS vorgesehen. Eine Spezialisierung erfolgt erst in den Modulen 3 und 4.
 

 

Modul 3 (12 SWS)
Spezialisierung: Geschlechterverhältnisse als Praxisverhältnisse

 

 Feministische Theoriebildung

SE2 & UE2/KO2 (4 SWS)

 Geschlechterverhältnisse als Praxisverhältnisse

zwei SE2 & zwei VO2 (8 SWS)


Modul 3 nimmt die Vertiefungen feministischer Gesellschafts- und Kulturwissenschaften "Geschlechterverhältnisse als Praxisverhältnisse" aus Modul 2 auf und ermöglicht eine vertiefende Spezialisierung.

Auch hier empfiehlt es sich, Modul 1 oder vergleichbare Vorkenntnisse aus dem Hauptfach oder einer anderen Disziplin mitzubringen.
 

 

 

Modul 4 (12 SWS)
Spezialisierung: Geschlechterverhältnisse als Denkverhältnisse

 

 Feministische Theoriebildung

SE2 & UE2/KO2 (4 SWS)

 Geschlechterverhältnisse als Denkverhältnisse

zwei SE2 & zwei VO2 (8 SWS)


Modul 4 nimmt die Vertiefungen feministischer Gesellschafts- und Kulturwissenschaften "Geschlechterverhältnisse als Denkverhältnisse" aus Modul 2 auf und ermöglicht eine vertiefende Spezialisierung.

Auch hier empfiehlt es sich, das in Modul 1 erworbene Wissen oder vergleichbare Vorkenntnisse mitzubringen.
 

 

Erläuterungen zu den Vertiefungen und Spezialisierungen

Die Vertiefungen und Spezialisierungen sind in das Spannungsgefüge von Praxis- und Denkverhältnissen im Geschlechterverhältnis gesetzt. Es gilt, Theorie und Praxis nicht als einfache Opposition weiterzutreiben, sondern von der Einsicht auszugehen, daß es keine Praxis ohne Denken und vice versa gibt. Beide Bereiche sind in mehrere Inhaltsfelder (Inhaltsbereich 1 - 8) unterteilt, die sich in einem Bereich, nämlich dem Inhaltsbereich 5 "Körper- und Seelenverhältnisse" überschneiden.
 

Geschlechterverhältnisse als Praxisverhältnisse (1-5)

Praxisverhältnisse stellen Bewegung, Politik, Herrschaft, Produktivität, individuelle Werdensprozesse, Körper und Seele dar. Die Inhaltsbereiche 1-5 geben all jene Thematiken wieder, die als problematisch zu gelten haben und die zur weiteren Bearbeitung herausfordern. Wo es sinnvoll ist, wurden Spannungsverhältnisse genannt, um die jeweils andere Begriffsseite mit wachzuhalten.


Utopien - Dystopien; Politische Partizipation und Einmischung; Demokratiekonzepte; Feministinnen in Institutionen.

2. Ausbeutungs- und Herrschaftsverhältnisse ("Rasse", Klasse, Geschlecht)
Peripherie - Zentrum; Stadt - Land; Trikont; Migration; Ethnizität; Globalisierung; Finanzmärkte; Produktivkraftentwicklung und gesellschaftliches Naturverhältnis; ökosoziale Fragen; Gesellschaftsvertrag - Geschlechtervertrag; Staatstheorien; Demokratietheorien; antidemokratische Bewegungen; Frau im Recht

3. Vergeschlechtlichung der Produktivität
Geschlechtliche Ausbildung; geschlechtliche Arbeitsteilung; Feminisierung von Armut und Arbeit; Hausfrauisierung; soziale Sicherung; Generationen-, Ehe- und Familienordnungen; Institutionalisierungen heterosexueller Verhältnisse; Kulturbetrieb - Kulturarbeit

4. Geschlechterspezifische Vergesellschaftung (Sozialisation)
Kindheit; Jugend; Erwachsenenalter; Alter, Mutterschaft; Vaterschaft; Kulturtechniken; Biografien und Selbstbeschreibungen; institutionelle Interventionen, Formen der Vergesellschaftung

5. Körper-/Seelenverhältnisse
Soziogenese des Körpers; Leib und Leiblichkeit; anthropologische Konstanten: Geburtlichkeit und Sterblichkeit; Körper-Technikverhältnisse (Körpermaschine-Maschinenkörper, Bio- und Informationstechnologien, Cyborg); Normierung, Kontrolle und Produktivität von Sexualität und Generativität; Saluto- und Pathogenese des Körpers; Kreativität und Eros; Geschichtlichkeit und Semantik der "Psyche"; Geschichte der Gefühle und Fühlformen; (sexuelle) Gewalt; Differenz als Pathologie; Individualisierung; Befriedungsformen sinnlich vitaler Bedürfnisse; Dienstleistungsverhältnisse: Medikalisierung, Therapeutisierung; Beratungsgesellschaft

 

Geschlechterverhältnisse als Denkverhältnisse (5-8)

Die Leitfrage dieses Vertiefungsbereichs lautet: Wie ist Denken (in seinen Formen von Wissenschaft, Wissen, Kunst, Repräsentation und Zeichensystem) vergesellschaftet und welche Brüche weist es auf? Klassische Fragestellungen, wie die nach den Traditions- und epistemologischen Brüchen finden darin ebenso ihren Platz wie dekonstruktivistische Herangehensweisen

5. Körper-/Seelenverhältnisse
s.o.

6. Wissens- und Denkverhältnisse
Wissenschaftsgeschichte/Wissenschaftskritik; Transformationen des Vernünftigen; Gebrauchs- und Tauschwert von Wissen; Zugänge zu Wissensressourcen; Bildung; Erziehung; Sprache und Sprechen; Feministische Sprachkritik; Gedächtniskulturen: Mündlichkeit, Schrift, Druck, Bild, elektronische Speicher; Religion; Spiritualität; Verwissenschaftlichung von Lebensverhältnissen

7. Kunst und kulturelle Imaginationen
(Re)Konstruktion, Dekonstruktion und Reproduktion von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen in kulturellen Symbolisierungsformen (Literatur, Theater, Musik (-theater), Architektur, Kunst und (neuen) Medien) in unterschiedlichen historischen und sozialen Kontexten in Bezug auf: Praxisverhältnisse - Stoffe/Motive /Themen; historisch-politische, soziale Verhältnisse - vergeschlechtlichte Symbolisierungsweisen/Rhetorik des Geschlechts; Geschlecht - Kunstgattung/genre; empirische Rezeption - Kanonbildung und literarische Wertung; männliche und weibliche Ich-Entwürfe - Subjekttheorien; Fiktionalisierung von Geschlecht und Geschlechterverhältnis - kulturelles Geschlechtergedächtnis; Ästhetik - (Kunst-/Literatur-)Theorien - weibliche Produktivität; institutionelle Kunst-/Literaturvermittlung - Agentinnen im Kunst-/Literatursystem; Kunst/Literaturgeschichten - Geschichten über Kunst und Literatur; Geschlecht und Geschlechtertheorien - Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften

8. Trennungszusammenhänge
öffentlich - privat; sex - gender; Individuum - Gesellschaft; Natur - Gesellschaft; Ökonomie - Politik; Kultur - Ökonomie; Ideologie - Wissenschaft; Normalität - Stigma; Geschichte - Gegenwart - Zukunft; Selbstbestimmung - Fremdbestimmung
 

 

Organisation

Der interdisziplinär und interfakultär angelegte Wahlfachbereich Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften bedarf der sorgfältigen Koordinierung seiner aus vielen Disziplinen stammenden Lehrveranstaltungen. Um die kontinuierliche Fortsetzung der feministischen Forschung und Lehre an der Universität Innsbruck zu gewährleisten, wurde im April 2000 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur eine Interfakultäre Koordinationsstelle als Drittmittelprojekt mit einer Laufzeit von 3 Jahren eingerichtet. Verhandlungen zur Integrierung der Koordinationsstelle in die Universitätsorganisation laufen seit März 2001 und sollten vor dem Sommer 2002 abgeschlossen sein.
 

Ressourcen

Das jährliche Lehrbudget setzt sich aus folgenden 3 Bereichen zusammen:

 

  1. Eine jeweils unbestimmbare Stundenanzahl wird aus den Lehrbudgets von Instituten bzw. Fakultäten bezahlt, die selbst frauenspezifische bzw. feministische Lehrveranstaltungen anbieten. Diese werden durch Doppelzuordnung dem Wahlfachbereich Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften zugeordnet (Synergieeffekte).
  2. 27 lit.a Stunden sind aus dem Kontingent der für Institute beantragbaren sogenannten Senatslehraufträge, die der Förderung frauen- und geschlechterspezifischer Themen gewidmet sind.
  3. 16 lit.a Stunden kommen aus dem Kontingent der den Wahlfachbereichen durch den Studiendekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät zugeteilten Lehrauftragsstunden.
     

 

Beratung und kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

Zum Lehrangebot der Feministischen Gesellschafts- und Kulturwissenschaften gibt es in der Interfakultären Koordinationsstelle, Bruno-Sander-Haus, 1. Stock, Zimmer 60108 zu Semesterbeginn und während des Semesters Studienberatungen und ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis. Letzteres ist auch bei studia-services erhältlich, kann aber ebenso über das Netz ausgedruckt werden.

 

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