Projektteam

Projektteam

Das Projektteam (v. l. n. r.) Christine Hartig, Friedrich Stepanek, Ina Friedmann, Michaela Ralser, Elisabeth Dietrich-Daum und Dirk Rupnow sowie Sylvelyn Hähner-Rombach*; nicht im Bild: Alexandra Weiss

Ina Friedmann

Ina Friedmann, geboren 1985, Studium der Klassischen Philologie – Latein (Mag.phil. 2009) und Geschichte (Mag.phil. 2012) in Wien, derzeit Doktoratsstudium Geschichte. 2012 Projekt „Pädagogische Konzepte der Sonder- und Heilpädagogischen Abteilung der Kinderklinik und ihre Auswirkungen auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen in medizinischen und sozialen Institutionen“ im Auftrag der Kinderklinik der MedUni Wien, seit 2012 Mitarbeit in verschiedenen Forschungsprojekten.  Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaftsgeschichte, Zeitgeschichte.

Weitere Informationen finden Sie auf der persönlichen Homepage.

Elisabeth Dietrich-Daum

Projektleitung Teil_eins

Elisabeth Dietrich-Daum studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Innsbruck (Dr.phil. 1986) und habilitierte im Jahr 2001 in Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Sozialgeschichte der Medizin und Psychiatriegeschichte. Sie ist Vizepräsidentin des Vereins für Sozialgeschichte der Medizin und Mitherausgeberin der Zeitschrift „Virus. Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin", sowie Mitglied der Expertenkommission des Landes Tirol zur Klärung der Gräberfunde am Friedhof am PKH Hall (Februar 2011 laufend ). Sie war Kommissionsmitglied der von der Medizinischen Universität Innsbruck eingesetzten Expertenkommission zur Klärung der Umstände um Nowak-Vogl (2012-2013) und ist seit 2013 Mitglied der vom Land Tirol eingesetzten Expertenkommission zur Klärung nicht abgegoltener Arbeit von Kindern in Tiroler Heimen. Sie forscht und lehrt an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Innsbruck Wirtschafts- und Sozialgeschichte.

Weitere Informationen finden Sie auf der persönlichen Homepage.

Christine Hartig

Christine Hartig, Studium der Geschichte, Soziologie und Pädagogik. Abschluss des Promotionsverfahrens April 2014 mit einer Arbeit zu: „Zwischen Durchkommen und Auflösung. Jüdische Familien angesichts nationalsozialistischer Verfolgung: Berlin – Wien - Prag“. Post-doc am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte des Helfens im 20. Jahrhundert, Deutsch-Jüdische Geschichte, Wissenschaftsgeschichte und Transnationale Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und die Geschichte des Nationalsozialismus. Letzte Publikationen: (zusammen mit) Maren Büttner, Tilmann Siebeneichner (Hgg.), Montagen zur Herrschaftspraxis in der Klassischen Moderne. Alltagshistorische Perspektiven und Reflexionen, Essen 2013.

Weitere Informationen finden Sie auf der persönlichen Homepage.

Michaela Ralser

Projektleitung Teil_zwei

Michaela Ralser, geboren 1962, Univ.-Professorin am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. Arbeitsschwerpunkte: Kritische Geschlechter- und Sozialforschung, Wissenschaftsgeschichte und Wissensschaftsforschung, Strukturbildung des Subjekts und Geschichte der Erziehung. Publikation zuletzt: "Das Subjekt der Normalität. Das Wissensarchiv der Psychiatrie. Kulturen der Krankheit um 1900", München 2010.

Weitere Informationen finden Sie auf der persönlichen Homepage.

Dirk Rupnow

Projektleitung Teil_drei

Dirk Rupnow, Mag. Dr., geboren 1972,  Univ.-Prof. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, zugleich Institutsleiter. Arbeitsschwerpunkte: Österreichische, deutsche und europäische Zeitgeschichte, NS-Zeit/Holocaust, Jüdische Geschichte, Wissenschaftsgeschichte, Migrationsgeschichte, Theorie und Methode der Geschichtswissenschaften. Zahlreiche Publikationen, Auslandsaufenthalte und Preise.

Weitere Informationen finden Sie auf der persönlichen Homepage.

Friedrich Stepanek

Friedrich Stepanek, geboren 1980 in Innsbruck, Mag. Phil. (Geschichte Diplom). 2008-2013 Verwaltung der Fotosammlung Kreutz im Stadtarchiv Innsbruck, 2009-2011 Oral-History-Projekt mit ehemaligen Salinen- und Salzbergarbeitern in Hall, 2009-2012 Vermittlungstätigkeit an den Tiroler Landesmuseen, 2010-2011 FWF-SFB HiMAT, Forschungsgebiet Emigration von Tiroler Bergarbeitern im 18. Jh., 2011 Interreg IV Projekt „Psychiatrische Landschaften“, 2012-2013 Forschungen zum Personal der Gau-Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol 1938-1934 im Auftrag der „Kommission des Landes Tirol zu den Vorgängen um den Anstaltsfriedhof des Psychiatrischen Krankenhauses in Hall i. T.“

Weitere Informationen finden Sie auf der persönlichen Homepage.

Alexandra Weiss

Alexandra Weiss, geb. 1971, Mag. phil., Dr. phil.; Politikwissenschafterin; seit 2006 Koordinatorin im Büro für Gleichstellung und Gender Studies der Universität Innsbruck, 2003-2008 Forschungsassistentin bzw. Universitätsassistentin an an der Universität Innsbruck, seit 2014 Projektmitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck. Forschungsschwerpunkte: Politik der Geschlechterverhältnisse; Sozialstaatsentwicklung; Armut; Staatstheorie und soziale Bewegungen; Klasse, Geschlecht und Normierung von Sexualität.

Weitere Informationen finden Sie auf der persönlichen Homepage.


* Sylvelyn Hähner-Rombach wurde vom Land Tirol mit einem zweiten Projekt mit dem Schwerpunkt eines Lege-artis-Vergleichs beauftragt.

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