Mag. Isabella Hager
Soziologiestudium an der Universität Wien mit anschließender freiberuflicher Tätigkeit in Forschung und Lehre an der Universität Wien und verschiedenen Fachhochschulen. Mitarbeit an zahlreichen Forschungsprojekten u.a. im Gesundheitsbereich, im Sozialbereich, der Kinder- und Jugendhilfe sowie Evaluationen kommunaler Gesundheitsmaßnahmen. Seit 2024 wissenschaftliche Mitarbeit am IRKS.
Telefon: +43 512 507 73901
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
Konstruktion von Messinstrumenten und Quantitative Methoden
Forschungsprojekte:
Haftklima - Monitoring des sozialen Klimas in Justizanstalten
BeWirkt - Wirkungsevaluation der österreichischen Bewährungshilfe
Studie zum Ehe- und Partnerschaftsrecht
SiGt - Sicherheit hinter Gittern
Publikationen:
Beiträge in Zeitschriften
Brousek E., Hager I. (2021). Evaluation des Modellprojekts Kinderschutz/Kindesabnahme bei Anträgen gem. § 211 Abs 1 ABGB. iFamZ Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht – Beratung, Unterbringung, Rechtsfürsorge, Heft Nr. 6, 16. Jahrgang, Wien.
Hofinger, Veronika/Hager, Isa (2021): Empirische Grundlagen für die Weiterentwicklung des Ehe- und Partnerschaftsrechts. IFamZ - Interdisziplinäre Zeitschrift für Familienrecht 16 (3), 190-192.orschungspraktische und methodische Erkenntnisse aus einer quantitativen Opferbefragung im Gefängnis. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103 (1), 15-27.
Monographien, Beiträge in Sammelbänden
Hager I. (2021). Statistik für die Sprachwissenschaft, Teil 1: Grundbegriffe und wichtigste Testverfahren. Morawa.
Hager I. (2020): Statistik für die Pflegewissenschaft, Teil 1: Grundbegriffe und wichtigste Testverfahren (2. Auflage). Morawa.
Forschungsberichte
Hofinger V., Fritsche A. (Hager I. Mitarbeit Statistik) (2020). Sicherheit hinter Gittern: Prävalenzstudie zu Gewalterfahrungen in Haft. Institut für Rechts- und Krimimalsoziologie (IRKS).
Scheibenbogen O., Jäger, E., Weber, F., Hager, I., Gottwald-Nathaniel G. (2017). Berufliche (Re-)Integration von alkoholkranken Personen. 6-Monats-Katamnesestudie zu beruflichen (Re-)Integrationsfaktoren suchterkrankter Personen, in Zusammenarbeit mit dem Anton-Proksch-Institut, im Auftrag des Sozialministeriums.