Logo_banner_final

Programm der Senatsliste SPAF für die Senatswahlen 2022–2025

SPAF steht für ...

  • eine Volluniversität in Vielfalt

    • SPAF setzt sich aus Mitgliedern aller 16 Fakultäten zusammen.

    • SPAF ist divers: Die Liste bildet in interdisziplinären Teams konsequent die Fächerkulturen an der LFUI ab, repräsentiert die Geschlechter gleichrangig und besteht gleichermaßen aus im Wissenschaftsbetrieb noch jungen und schon älteren Kolleg:innen.
  • Autonomie der Fakultäten und Fächer

    • SPAF will Rahmenbedingungen, die es Fakultäten und Fächern erlauben, ihre Ziele mit der notwendigen Autonomie zu verfolgen. Dies gilt z.B.  für die Gestaltung von Curricula, die Durchführung von Berufungsverfahren oder die Evaluierung von Institutionen und Universitätsangehörigen.
  • einen starken Senat

    • SPAF ist für einen Senat, der sich mit allen wichtigen universitätspolitischen Fragen befasst und konstruktiv an zukunftsfähigen Antworten mitarbeitet.
  • eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den anderen Leitungsgremien der Universität

    • SPAF wird gemeinsam und lösungsorientiert jene Ziele verfolgen, die zukunftsfähig sind und allen an der Universität zugute kommen.
  • eine offene, beteiligende und demokratische Diskussionskultur

    • mit den Kurien im Senat, mit einzelnen universitären Gruppen und Fachvertrerer:innen.
    • innerhalb der Liste durch dauerhafte Kommunikation der interdisziplinären Dreierteams sowie durch regelmäßige und offene Vorbereitungssitzungen.

SPAF tritt ein für ... 

  • eine zukunftsfähige, wissenschaftsstarke, verantwortungsbewusste und demokratische Universität

    • die zeigt, dass sie eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe übernimmt und es versteht, mit Beiträgen aus allen wissenschaftlichen Disziplinen auf neue Herausforderungen angemessen zu reagieren.

    • die ihre Aufgabe des Transfers von Wissen in die Gesellschaft mit Leben füllt.

    • die sich noch deutlicher als bisher international positioniert und gleichzeitig regional verankert bleibt.
  • eine zukunftsorientierte und ambitionierte Lehre

    • in attraktiven Studien und Curricula.

    • mit Schwerpunkt auf Präsenzunterricht und sinnvoller Integration von digitalen Elementen.
  • Spitzenforschung in allen Fächern und Disziplinen

    • dringend notwendige Verschlankung der Verfahren für Berufungen und eine Stärkung der Berufungskommissionen.

    • ausreichende finanzielle und administrative Unterstützung.
  • eine moderne und serviceorientierte Verwaltung

    • Weiterentwicklung von Dienstleistungseinrichtungen.

    • Steigerung der Effizienz und Optimierung von Verwaltungsverfahren.
  • motivierte und wertgeschätzte Mitarbeiter:innen

    • Förderung aller Mitarbeiter:innen.

    • Gewährleistung von Inklusion, Gendergerechtigkeit und Diversität.

    • Weiterentwicklung der personenbezogenen und institutionellen Evaluierungen.

SPAF ist stark, weil ihre Mitglieder ...

  • über Erfahrung in der Spitzenforschung in allen Fächerkulturen verfügen (START, ERC, SFB, doc.funds, D-A-CH-Projekte, FWF-Referent:innen, Leitung von FFG-Verbünden etc.);

  • Erfahrung in der Leitung von unterschiedlichen Organisationseinheiten haben (Fakultäten, Instituten, Forschungszentren, -plattformen und -schwerpunkten);

  • die Fähigkeit zur konstruktiven Arbeit im Senat sowie Erfahrung in der Leitung des Senats und in der Zusammenarbeit mit den anderen Leitungsorganen haben;

  • eine gute Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Universitätsprofessor:innenverband (UPV) pflegen;

  • in vielfältige akademische und außerakademische Netzwerke eingebunden sind.

Was haben wir erreicht?

In Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern des Senats konnten in der zu Ende gehenden Funktionsperiode u.a. folgende Ergebnisse erzielt werden:

  • Reform des Satzungsteils studienrechtliche Bestimmungen;

  • Erlassung der notwendigen „Sonderbestimmungen“, um rasch auf die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie in der Lehre reagieren zu können;

  • Verbesserung der administrativen Verfahren zum Erlass oder Änderung von Curricula (Cukos, AG-Curricula, VR Lehre und Studierende);

  • Verbesserung der internen Arbeitsweise des Senats;

  • Reform der Wahlordnung des Senats mit Einführung der Briefwahl (steht vor Beschlussfassung);

  • Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Cukos an den Fakultäten und dem Vizerektorat für Lehre und Studierende;

  • Neueinrichtung des Senatsbüros als „Dienstleistungsort“.
Nach oben scrollen