Innsbrucker Winterschool

Potenziale der Angewandten Linguistik

Leitung: Monika Dannerer

Die Innsbrucker Winterschool „Potenziale der Angewandten Linguistik (PAL)“ bietet Symposien zu wechselnden Themen an.

Rhythmus: Jährlich (November/Dezember)

Dauer: 2-3 Tage

Zielsetzungen und organisatorische Konzeption: Ziel der Innsbrucker Winterschool ist es, für den Bereich der Angewandten Linguistik Nachwuchsförderung über die Organisation hochkarätiger Fachsymposien zu betreiben. Als Vortragende werden gezielt KollegInnen eingeladen und um Beiträge gebeten, wobei der Thematik entsprechend auch Interdisziplinarität sowie die Verbindung mit anderen Institutionen (Wirtschaft, Politik, Bildungsinstitutionen) angestrebt wird. Über einen offenen Call for Papers (bevorzugt, aber nicht ausschließlich im deutschsprachigen Raum) werden NachwuchswissenschaftlerInnen eingeladen, an der Winterschool teilzunehmen und in eigenen Slots ihre Arbeiten zu präsentieren. Die Konzeption der Winterschool will auch einen intensiven informellen Austausch anregen. Daher wird die TeilnehmerInnenzahl beschränkt (maximal 25-30 Personen) und ein Ort außerhalb der Universität gewählt (z.B. ein Bildungshaus), der auch ein gemeinsames Rahmenprogramm und Formen des geselligen Austauschs (Kamingespräche etc.) ermöglicht. Der wissenschaftliche Nachwuchs soll auf diese Weise intensiv mit renommierten KollegInnen ins Gespräch kommen können. Auf ein gezieltes Anbieten von „Fortbildung“ im klassi­schen Sinne (z.B. ein Methodenseminar) wird bewusst verzichtet. Die Teilnahme an einem hochkarä­tigen Symposion und die Diskussion der eigenen Arbeit in diesem Kontext sollen eine ungezwungene Form der „Schule“ darstellen.

Thematische Konzeption: Die Winterschool wird zu Themen und Arbeitsfeldern der Angewandten Linguistik angeboten, die aktuell einen besonders interessanten oder kontroversen Fokus bieten und für Interdisziplinarität in besonderer Weise offen sind. Eine Verbindung mit Forschungsthemen Innsbrucker LinguistInnen sowie mit einschlägigen Forschungsschwerpunkten und -zentren der Universität Innsbruck bietet sich an (z.B. Forschungsschwerpunkt „Kulturelle Begegnungen – kulturelle Konflikte“, Forschungszentrum „Kulturen im Kontakt“, Forschungszentrum „Migration und Globalisierung“, Forschungszentrum „Tourismus und Freizeit“).

Kontakt: pal-germanistik@uibk.ac.at  

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