1. Virtueller Österreichischer Zeitgeschichtetag

 

Green Events Tirol

13. Österreichischer Zeitgeschichtetag 2020

1. Virtueller Österreichischer Zeitgeschichtetag 2020

„Nach den Jubiläen“

16.18. April 2020, Universität Innsbruck Cyberspace

 

Der #zgt20 ging über die (virtuelle) Bühne!

Das Organisationsteam verabschiedet sich und bedankt sich bei allen herzlich für die Teilnahme, jede Form von Unterstützung, das Verständnis bei technischen Schwierigkeiten und die guten Diskussionen!

Ein großes Dankeschön an unsere Special Friends.

Besonderer Dank geht an alle Sponsor*innen.

Die Videos der Eröffnung, der Keynote sowie des Rahmenprogramms sind weiterhin verfügbar.

See you in Salzburg beim #zgt22!



Das überarbeitete Programm mit 23 50 Panels und Spezialformaten ist online

Der 1. Virtuelle Österreichische Zeitgeschichtetag (= 13. Österreichische Zeitgeschichtetag) 2020, der mittlerweile dritte an der Universität Innsbruck, widmet sich einerseits der Auseinandersetzung mit den verschiedenen (positiven und negativen) Jubiläen und dem – für die Zeitgeschichte immer schon konstitutiven, aber sich stets wandelnden und neu zu bestimmenden – Spannungsfeld von Wissenschaft und medialer Öffentlichkeit bzw. Aufmerksamkeit sowie Erinnerungskultur und Geschichtspolitik. 

Eröffnung

Keynote von Michael Köhlmeier
„Die Vergangenheit ist das schlechte Gewissen der Zukunft“

Rahmenprogramm
History Slam. Ein Poetry Slam moderiert von Stefan Abermann
Samstag, 18. April 2020, 18:30 Uhr, YouTube-Livestream

Tiroler Landesmuseen

Virtueller Büchertisch

#zgt20 als iCalendar-Datei herunterladen


Erste Medienreaktionen

Interview mit Dirk Rupnow, 16.04.2020, science.orf.at

Interview mit Ingrid Böhler, 16.04.2020, Dolomiten

Wissen aktuell, 17.04.2020, Ö1 Player

 

Studentische Perspektiven auf den Zeitgeschichtetag

Kommentare zu Panels von Studierenden aus mehreren Lehrveranstaltungen


 
work in progress ...



FAQ 1. Virtueller Österreichischer Zeitgeschichtetag

Wann findet der 1. Virtuelle Österreichische Zeitgeschichtetag statt?  

Es kommt zu keiner Terminverschiebung. Der 1. Virtuelle Österreichische Zeitgeschichtetag findet vom 16. bis 18. April 2020 online statt. Zeitliche Verschiebungen innerhalb des Programms sind nicht ausgeschlossen. 

Warum hat sich das Organisationsteam nicht für eine Alternative, etwa eine Verschiebung um mehrere Monate oder ein Jahr, entschieden?  

Einerseits ist die weitere Entwicklung nicht absehbar und andererseits konnten weder für Juli noch für September Räume gefunden werden. Eine Verschiebung ins Jahr 2021 ist nicht realistisch, da fraglich ist, ob wir in der veränderten wirtschaftlichen Situation ausreichend Förderungen bekommen können. Auch die Personalsituation am Institut für Zeitgeschichte ist für das kommende Jahr nicht abschätzbar, sodass eine neuerliche Organisation nicht realistisch erscheint. Eine Übertragung des Programms ist ebenso nicht denkbar, weshalb es nötig wäre, die gesamte Auswahl von vorne zu beginnen.

Wie wird die Tagung „virtuell” konkret abgewickelt? Welche Plattform wird benutzt?  

Die Tagung wird in Form von Videokonferenzen durchgeführt. Die Referent*innen und Chairs können daher live vortragen und auch mit den Teilnehmer*innen diskutieren.

Der 1. Virtuelle Österreichische Zeitgeschichtetag #zgt20 soll über Adobe Connect abgehalten werden. Die „Virtuellen Räume” können von registrierten Benutzer*innen „betreten” werden. Die Moderator*innen und Vortragenden benötigen mindestens ein funktionierendes Mikrophon und im Idealfall eine Webcam. Die digitalen Präsentationsfolien (Powerpoint, PDF ...) werden bereits vor dem Livestream in den jeweiligen Räumen hinterlegt.

Best-Practice-Beispiel: Online-Konferenz „Inspiration, Identität und Inszenierung: Infuencer & Medienpädagogik” veranstaltet von Gutes Aufwachsen mit Medien anlässlich des Safer Internet Day, 11. Februar 2020. Zur Erklärung: Im linken Bildschirmbereich sehen Sie ganz oben die Moderatorin und darunter die drei Referent*innen. Im mittleren Bereich werden die Präsentationsfolien dargestellt. Rechts gibt es einen Chat sowie die Übersicht der Teilnehmer*innen. Im Chat besteht die Möglichkeit, alle oder einzelne Personen anzuschreiben.

Aus diversen Gründen (schlechte Internetverbindung, Wohnsituation bzw. Arbeitsumfeld, familiäre Verpflichtungen etc.) kann ich mir nicht vorstellen, einen virtuellen Vortrag „live” zu halten. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, meine Inhalte zu präsentieren und an der Konferenz teilzunehmen?  

Ja. Es gibt auch beispielsweise die Möglichkeit, Ihre Präsentation vorab aufzuzeichnen, dann einzuspielen und eine Diskussion im Chat zu machen. Bitte setzen Sie sich bezüglich alternativer Teilnahmemöglichkeiten mit dem Organisationsteam in Verbindung.

Welche Formen der Interaktion und der Vernetzung gibt es?  

Das Format der virtuellen Konferenz bietet mehrere Möglichkeiten der Interaktion. Über die Chat-Funktion in Adobe Connect können Fragen gestellt und Diskussionen gestartet werden. Zusätzlich können einzelne Personen zur Kontaktherstellung oder zum persönlichen Austausch angeschrieben werden. Wir sind bemüht, weitere Angebote der Vernetzung zur Verfügung zu stellen.

Welche technischen Voraussetzungen brauchen die Teilnehmer*innen?  

  • Breitband-Internetanbindung
  • Lautsprecher
  • Headset (Kopfhörer) bzw. integriertes Mikrofon und Webcam (nur für Referent*innen zwingend nötig)

Wer unterstützt den Ablauf technisch?  

Für alle Panels wird es einen technischen Support geben: Für jedes einzelne Panel wird es eine*n eigene*n E-Moderator*in geben; zusätzlich steht eine Person für den technischen Support zur Verfügung. 

Wer übernimmt die eigentliche Moderation bzw. was ist meine Aufgabe als Chair?  

Geplant ist, dass die Chairs weiterhin die Vortragenden vorstellen, die Diskussion moderieren und dabei eventuell inhaltliche Fragen aus dem Chatverlauf aufgreifen. Die zusätzlichen E-Moderator*innen übernehmen die Betreuung von Adobe Connect, sie weisen den Teilnehmer*innen Nutzer*innenrollen zu, unterstützen bei kleineren technischen Problemen, laden die PPP hoch und treten bei größeren Problemen mit dem technischen Fachsupport in Verbindung.

Was ändert sich für mich als Referent*in? Wie lange soll mein Vortrag dauern?  

Aufgrund der Verlagerung in den virtuellen Raum sollten die Vorträge maximal 15 Minuten umfassen.



Kontakt / Virtuelles Tagungsbüro

Virtuelles Tagungsbüro
(Online-Videokonferenztool für Support während der Tagung, Hilfestellung zur Software)

Mag. Marcel Amoser, BA MA
Institut für Zeitgeschichte
Universität Innsbruck
Innrain 52d (Geiwi-Turm, 6. Stock)
A-6020 Innsbruck

Tel.: 0043 512 507-44001/44005/44025
Fax: 0043 512 507-44099
Email: zgt20@uibk.ac.at

  facebook      twitter #zgt20

 

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