pharos.link

Anlässlich des 350-jährigen Bestehens der Universität Innsbruck machen die Internationalen Dienste auf die weltweite Vernetzung der Universität mit ihren Partneruniversitäten aufmerksam.

Das Designprojekt pharos.link der Innsbrucker Studierenden Fabian Venier und Konstantin Jauck ging aus einem Ideenwettbewerb an der Fakultät für Architektur hervor. Pharos bedeutet auf Griechisch Leuchtturm und wie der Leuchtturm von Alexandria, das jüngste der sieben Weltwunder der Antike, leuchtet der pharos.link und signalisiert unseren Studierenden Wege in die akademische Welt und symbolisiert für unsere Gaststudierenden aus aller Welt einen kleinen Heimathafen.

Mittels analoger Wegweiser rückt der pharos.link als Schnittstelle zur digitalen Welt jene Partnerinstitutionen der Universität Innsbruck in den Fokus, mit denen ein reger Austausch von Studierenden und Lehrenden besteht. Zwei Würfel stellen den Erdmittelpunkt und Innsbruck dar, mit LED beleuchtete Tafeln repräsentieren eine Partneruniversität der Universität Innsbruck. Die Länge der jeweiligen Metallstange entspricht der maßstabsgetreuen Entfernung zwischen den beiden Universitäten. Die Beleuchtung variiert farblich, abhängig von der aktuellen Temperatur am jeweiligen Standort.

Wenn die Universität Innsbruck oder eine der Partneruniversitäten auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram oder Twitter erwähnt werden, leuchtet die entsprechende Tafel zusätzlich auf.

Warum also nicht einfach den Hashtag #pharos.link ausprobieren und sehen, was passiert?

 

Fachliche Begleitung:
Assoz.Prof. Dipl.-Ing. Celia Di Pauli, Institut für Gestaltung, Studio 1
Christian Mariacher, MA, Lehrbeauftragter am Institut für Gestaltung, Studio 2

Idee, Planung, Projektumsetzung:
Fabian Venier und Konstantin Jauck

Bauliche Umsetzung:
Metallbau Dollinger & Pfeifer GmbH, Volders

Statik:
aste | weissteiner zt gmbh, Innsbruck

Auftraggeber, Projektbegleitung, Web-Betreuung:
Dr. Barbara Tasser
Mag. Francesca Bagaggia, Janine Köppen, Ludovic Milot BA, MA, Janni Nielsen, Marta Romeo BA, MA, Internationale Dienste der Universität Innsbruck

Großer Dank geht an alle beteiligten Kolleginnen und Kollegen der Universität Innsbruck aus den Bereichen:
Vizerektorat für Infrastruktur, DL Gebäude und Infrastruktur und DL Sicherheit und Gesundheit
Fakultät für Architektur, Institut für Gestaltung und Modellbauwerkstätte
Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Jubiläumsbüro
Zentraler Informatikdienst

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