Universität Innsbruck

Master­studium
Chemie

Das Master­studium Chemie ist Basis für den Ein­stieg in den Beruf Chemi­ker*in in leiten­der Funk­tion in For­schung, Technik, Industrie und chemie­relevanten behörd­lichen Tätig­keits­feldern. Weiter­führend ist das Master­studium Chemie Grund­lage für eine anschlie­ßende Disser­tation im Rah­men des Doktorats­studiums Chemie.

Masterstudium: Chemie

Info

Master of Science (MSc)

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Fachlich infrage kommender Bachelorabschluss oder Äquivalent

Curriculum
Informationen zum Curriculum  

Das richtige Studium für mich?

Chemische Verbindung

In fünf Begriffen

  • chemische Reaktivität umfassend verstehen
  • chemische Reaktionen zielorientiert experimentell umsetzen
  • chemisch-physikalisch-spektroskopische Charakterisierung interdisziplinär anwenden
  • neue Materialien/Verbindungen/Verfahren entwickeln und optimieren
  • physikalisch-chemisch-theoretische Konzepte fachübergreifend verstehen
Mann arbeitet mit Laptop

Nach dem Studium

PhD/Doktoratsstudien

Weiterbildungsangebote

Frau arbeitet mit Mikroskop

Meine Karriere

Karrieremöglichkeiten

  • chemische Industrie, Materialwissenschaften und Pharmaindustrie
  • behördliche Prüf- und Zertifizierungsinstitutionen
  • Fachhochschulen und Universitäten
  • Verlagswesen (Fachverlage, IT-Medien, Datenbankbetreuung)
  • Patentwesen (Patentanwaltschaft, Patentbehörden)

Career Service der Universität Innsbruck

Aus der Praxis

Neues Mate­rial zur Umwand­lung von Licht ent­wi­ckelt

Wissenschaftler:innen entwickeln eine neue Eisen-Verbindung, die zahlreiche Anwendungen erlaubt und zu deutlichen CO2-Einsparungen führt. Auch Stephan Hohloch von der Universität Innsbruck war an diesem Durchbruch beteiligt.

RNA-Wirk­stoff-Wech­sel­wir­kun­gen

Wie Wirkstoffe auf RNA und damit auf die Expression von Genen Einfluss nehmen, ist von großem Interesse für die Entwicklung potenzieller Therapeutika. Innsbrucker Chemiker:innen haben nun eine kürzlich von ihnen entwickelte Methode verwendet, um das Binden des Aminoglycosids Neomycin B an einen sogenannten mRNA-Riboschalter zu untersuchen.

Mit neuer Stra­te­gie zu mehr mole­ku­la­rer Viel­falt

Die Arbeitsgruppe um den Chemiker Thomas Magauer konnte eine divergente Strategie entwickeln, um neun komplexe Naturstoffe zu synthetisieren. Die neue Methode erfordert erheblich weniger Zeit und führt zu einer Vielzahl von Verbindungen mit unterschiedlichen Strukturen und Eigenschaften.

Tiro­ler Exper­tin­nen: Mit­ge­stal­te­rin­nen des Apo­the­ken­be­rufs

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der österreichischen Apothekerkammer fand vom 15. bis 17. Juni ein Festkongress unter dem Titel „Innovation und Verantwortung – sicher in die Zukunft" in Wien statt. Neben der Eröffnung durch Bundeskanzler Karl Nehammer, Bundespräsident Prof. Dr. Alexander Van der Bellen und Johannes Rauch, Bundesminister für Soziales, Gesundheit und Pflege, fanden zahlreiche Podiumsdiskussionen mit hochrangigen In- und ausländischen Experten aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Praxis statt.


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