Buchenwald

Neues FWF-Projekt zur Arealbildung bei Buchenwald-Unterwuchsarten

Während der Eiszeiten prägten baumlose Tundren und Steppen das Landschaftsbild in Zentraleuropa. Laubwerfende Bäume waren hingegen auf kleine Refugialgebiete in Süd-, aber auch in Zentral- und Mitteleuropa beschränkt.

Wo diese Gebiete waren und wie sich der Wald im Holozän ausgebreitet hat untersucht ein internationales Team unter Beteiligung des Instituts für Botanik der Universität Innsbruck, des Bundesforschungszentrums für Wald, der Universität Wien sowie des Real Jardín Botánico in Madrid anhand von sechs Buchenwald-Unterwuchsarten. Projektleiter ist Peter Schönswetter, die Förderung erfolgt durch den FWF.

 

Neues FWF-Projekt zur Areal­bildung bei Buchen­wald-Unterwuch­sarten

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