Im Zentrum der wissenschaftlichen Europäisch-Kanadischen Akademie unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Vatter (Jena), Dr. Doris G. Eibl (Innsbruck) und Prof. Laurence McFalls stehen – neben dem interkulturellen Austausch mit kanadischen Studierenden – Begegnungen, Vorträge und Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Akteurinnen und Akteuren der Zivilgesellschaft. Migrationsgeschichte, Mehrsprachigkeit und Sprachpolitik, autochthone Kulturen, interkulturelles Zusammenleben sowie das Verhältnis zwischen Québec und „RoC“ („Rest of Canada“) sind Themen sowohl des Europa-Seminars in Otzenhausen als auch der Exkursion nach Montréal. Letztere rückt insbesondere das Erleben der multikulturellen Metropole Montréal und der beiden „capitales nationales“ Ottawa und Québec in den Mittelpunkt.
Das Programm findet in französischer Sprache statt und richtet sich sowohl an Master- als auch fortgeschrittene BA-Studierende.
Wichtiges in Kürze:
- Europa-Seminar „Politiques mémorielles dans le contexte transatlantique“ mit Exkursion nach Straßburg (Europäische Akademie Otzenhausen): 06.05.-12.05.2022 (detailliertes Programm im März 2022).
- Studienreise nach Montréal: 04.10.-12.10.2022 (detailliertes Programm im Laufe des Frühlings 2022)
Beide Veranstaltungen setzen gute Sprachkenntnisse in Französisch voraus.
Sollten Sie sich für eine Teilnahme an der Europäisch-Kanadischen Akademie 2022 interessieren und genaueres dazu in Erfahrung bringen wollen, richten Sie Ihre Anfragen bitte an Dr. Doris G. Eibl (doris.g.eibl@uibk.ac.at) oder Prof. Dr. Christoph Vatter (christoph.vatter@uni-jena.de).
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Christoph Vatter (Jena)
Dr. Doris G. Eibl (Innsbruck)
Prof. Laurence McFalls (Montréal)