12916 Technische:r Projektmanager:in

 Der Zentrale Informatikdienst (ZID) mit seinen 130 MitarbeiterInnen ist der innovative und leistungsstarke
IT-Technologiedienstleister der Universität Innsbruck. Er stellt die für Forschung, Lehre und Verwaltung
der Universität erforderliche Informationstechnologie bereit.

Wir suchen ab sofort eine/einen
Technische:r Projektmanager:in
(40 Stunden/Woche)


Ihre Hauptaufgaben sind die Koordination und Leitung von IT-Projekten, Technische Projektarbeit, Weiterentwicklung des IT-Projektmanagements sowie die Evaluation neuer Technologien.

Für diese Stelle benötigen Sie fundierte theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrung im IT-Bereich, bevorzugt in Systemadministration oder Programmierung sowie Kenntnisse der Methoden des Projektmanagements.
Eine strukturierte, analytische Arbeitsweise, die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und sich mit neuartigen Technologien intensiv auseinander zu setzen, ein hohes Maß an Kreativität und Flexibilität, die Fähigkeit, Konflikte im Projektteam und im weiteren Umfeld aufzulösen sowie Faszination für Innovationen werden erwartet.

Die Stelle ist ab sofort zu besetzen und unbefristet.


Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto Euro 2.791,-/Monat (14 mal) vorgesehen.
Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung.
Darüber hinaus bietet die Universität umfassende Zusatzleistungen (u.a. flexible Arbeitszeitgestaltung, umfangreiches Home Office, breite Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Kinderbetreuung).

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir Sie gerne kennenlernen und freuen uns auf Ihre online-Bewerbung bis 05.09.2022.


Nähere Informationen und den rechtsverbindlichen Ausschreibungstext finden Sie unter:
https://orawww.uibk.ac.at/public/karriereportal.details?asg_id_in=12916

Chiffre PERS.Abt.-12916.
www.uibk.ac.at/karriere

Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.

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