Universität Innsbruck

Überblick

Forschungsdatenmanagement

Forschungsdaten­management (FDM)

Forschungsdatenmanagement startet bei der ersten Projektplanung und endet mit der Archivierung und Nachnutzung Ihrer Forschungsdaten. [weiter]

Datenmanagementplaene

Datenmanagementpläne (DMP)

In Sachen Forschungsdatenmangement ist der DMP das Mittel der Wahl. [weiter]

Beratung und Kontakt

Beratung und Kontakt

Mit der Service­stelle Forschungsdatenmanagement möchte die Universität Innsbruck ihren Forschenden eine Anlaufstelle für Fragen zum Thema bieten. [weiter]

Policy

Policy

Die Universität Innsbruck erkennt die grundlegende Bedeutung des Managements von Forschungsdaten für eine qualitativ hochwertige Forschung und für wissenschaftliche Integ... [weiter]

News


Anlaufstelle zum Forschungsdatenmanagement

Die Servicestelle "Digitale Forschungsservices" unterstützt Wissenschaftler:innen bei Fragen zum Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement sentlang des gesamten Forschungsdatenkreislaufs. Individuelle Beratungen (z. B. zum Datenmanagementplan, Forschungsdatenrepositorien, Rechte und Lizenzen, Vorgaben von Fördergeber:innen) sind wesentlicher Bestandteil des First-Level-Supports.

Das institutionelle Repositorium für Forschungsdaten

Mit einem institutionellen Repositorium für Forschungsdaten hat sich die Universität Innsbruck zum Ziel gesetzt, ihren wissenschaftlich tätigen Angehörigen die Möglichkeit zu bieten, ihre Forschungsdaten dauerhaft zu sichern, zu dokumentieren und im Internet weltweit verfügbar zu machen.

Das institutionelle Forschungsdatenrepositorium ist auf https://researchdata.uibk.ac.at/ erreichbar. Darüber hinaus steht eine Test-Version auf https://researchdata-staging.uibk.ac.at zur Verfügung, die einen ersten Einblick über die Funktionen und Möglichkeiten der Datenpublikation geben soll.

Das Repositorium stellt die technologische Basis zur Umsetzung der Open Access Policy der Universität Innsbruck, gemäß der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen dar, die im Jahr 2014 von der Universität Innsbruck unterzeichnet wurde.

Für weitere Informationen und Rückfragen zur Nutzung des Forschungsdatenrepositoriums sowie andere Aspekte des Forschungsdatenmanagements entlang der Forschungdatenkreislaufs steht Ihnen das Team der Digitalen Forschungsservices gerne zur Verfügung (Kontakt).

Info


Beteiligung der Universität Innsbruck am Cluster "Forschungsdaten"

Die Universität Innsbruck ist an den drei Projekten des Digitalisierungs-Clusters Forschungsdaten beteiligt, das die drei durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung geförderten, im Jahr 2020 gestarteten Projekte vereint:

  • Im Rahmen des FAIR Data AustriaProjekts wird ein institutionelles Repositorium für Forschungsdaten aufgebaut, Schulungs- und Beratungsunterlagen zu Datenmanagementplänen erarbeitet und ein DMP-Tool implementiert werden.
  • Das Projekt RIS Synergy umfasste die zwei Teilprojekte „Schnittstellen und Standards“ und „Konzeptstudie Forschungsportal“ und wurde 2025 abgeschlossen. Das Folgeprojekt „Shared RDM“ verfolgt das Ziel, einen Rahmen zu schaffen, um ausgewählte Tools (z.B. Analyseplattformen, elektronische Laborbücher,…) und Infrastrukturen im Bereich FDM (z.B. Data Stewardship Programme) als Shared Services für ausgewählte österreichische Universitäten und Forschungseinrichtungen anzubieten.
  • Austrian Data Lab & Services beschäftigt sich mit der Erweiterung und Integration digitaler Services (Anwendungsprogramme, die die Bearbeitung und Analyse verschiedener Arten von Daten ermöglichen) sowie der Bereitstellung von Vorlagen für zukünftige digitale Services und Plattformen.

Einen Überblick über den aktuellen Stand dieser Projekte finden auf www.forschungsdaten.at.

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