Zum Abschied  


Es ist nun beinahe vierzehn Jahre her, dass ich die Funktion der Studiendekanin übernommen habe. Nicht nur die Funktionsbezeichnung hat sich seither verändert - vom sperrigen Begriff der FakultätsstudienleiterInnen zu StudiendekanInnen - sondern vor allem auch der Stellenwert dieses Gremiums. Studium und Lehre sind zudem Bereiche, die ständigen Wandlungen unterliegen und sich stets neuen Herausforderungen zu stellen haben, was uns speziell in der gegenwärtigen Situation deutlich vor Augen geführt wird.

Am Ende einer für mich sehr bereichernden Zeit mögen nun Worte des Dankes stehen. Zunächst gilt mein Dank dem Vizerektor für Lehre und Studierende, Herrn Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh. Im Namen aller Studiendekaninnen und Studiendekane bedanke ich mich für die Wertschätzung, die uns entgegengebracht wird, für die äußerst angenehme Atmosphäre bei den Sitzungen und Besprechungen, für einen Diskursstil, der geprägt ist von der Fähigkeit zum Zuhören und der Suche nach konsensorientierten Lösungen, sowie insgesamt für den Einsatz und das Engagement, das uns spüren ließ, dass Studium und Lehre für den Vizerektor wirklich eine Herzensangelegenheit sind. Ich bedanke mich auch beim gesamten Team des Vizerektorates und allen zugeordneten Dienstleistungseinrichtungen, hierbei insbesondere bei der Fakultäten Servicestelle.

Eine unentbehrliche Unterstützung erfahren die StudiendekanInnen durch die Studienbeauftragten, denen an dieser Stelle ein großer Dank ausgesprochen werden soll.

Sehr herzlich möchte ich mich bei meinem Stellvertreter als Sprecher, Herrn Assoz.-Prof. Mag. Dr. Franz Eder, für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.

Ein ganz großer Dank gilt allen Studiendekaninnen und Studiendekanen für diese Gemeinschaft, die wir hatten. Unsere Diskussionen waren stets offen, sachbezogen, zielorientiert, fern von Fachegoismen und Selbstdarstellung, sondern getragen von dem Bemühen, Lehre und Studium bestmöglich mitzugestalten. Wir hatten in diesem Gremium eine Kollegialität, wie man sie sich wünschen würde, wie sie aber – das wissen wir alle – an der Universität leider nicht selbstverständlich ist.

Ich wünsche allen StudiendekanInnen, dass diese Kollegialität und der konstruktiv kritische Geist auch in Zukunft erhalten bleiben, sowie weiterhin viel Erfolg in jeder Hinsicht und alles Gute.


ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Monika Fink-Naumann
Sprecherin der StudiendekanInnen 2019-2021

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