Workshop für für (Post)Doktorand:innen und Masterstudierende

How to deal with multimodality? Möglichkeiten und Herausforderungen in multimodalen Analysen

Multimodalität ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Forschung – und zu einer zentralen Herausforderung vieler sowohl qualitativer wie quantitativer Forschungsprojekte avanciert. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Workshop im Rahmen der gemeinsamen FG-Tagung Möglichkeiten und Herausforderungen visueller und insbesondere multimodaler Analyse.

Der Workshop soll die Gelegenheit geben, einerseits konkrete technische Tools zur visuellen und multimodalen Analyse kennenzulernen und andererseits auch eigenes Material sowie Fragen und Problemstellungen in Bezug auf den analytischen Umgang mit Multimodalität im Untersuchungsmaterial aus den eigenen Projekten unabhängig vom Arbeitsstand vorzustellen und diskutieren zu können.

Die Anmeldung ist offen für alle interessierte Doktorand*innen, aber auch Post-Doktorand*innen sowie Masterstudierende. Angesprochen sind dabei explizit nicht nur Mitglieder der Fachgruppen, sondern ausdrücklich alle (Post)Doktorand*innen und Masterstudierende, deren Projekte und Interessen sich in den Themenbereichen Mediensprache – Mediendiskurse und/oder Visuelle Kommunikation bewegen.

Weitere Informationen zum Workshop und zur Anmeldung folgen in Kürze. Im Vorfeld des Workshops wird eine kurze Umfrage zu Themeninteressen sowie Herausforderungen, die die Teilnehmenden gerne diskutieren möchten, erfolgen, sodass die Inhalte des Workshops spezifisch auf diese Bedürfnisse zugeschnitten werden können.

Ablauf

Der Workshop findet am Donnerstag, 17. Februar 2022 am Nachmittag statt und endet vor dem Get-Together der Haupttagung. Eine Zuschaltung von Teilnehmer:innen, die nicht nach Innsbruck kommen können, ist via Zoom geplant.

14.00–14.10 Uhr Begrüßung und Überblick zum Workshop
14.10–15.00 Uhr Spotlight-Session

Vorstellung: jeweils ca. 7 Minuten pro Teilnehmer:in mit Kurz-Input zur Person, Arbeitsstand, Untersuchungsgegenstände, konkrete Herausforderungen beim analytischen Umgang mit Multimodalität im eigenen Projekt

15.00–16.30 Uhr Input durch Andreas Müller (Software-Trainer, Datenanalyst, QDA Researcher).

Einführung zu Möglichkeiten multimodaler Analyse in MaxQDA am Beispiel vorher zugesandter Projekte und Beispiele (Herr Müller wird online zugeschaltet)

16.30–17.00 Uhr  Diskussion & Feedbackrunde

Learnings und weiterer Austausch

17.00 Uhr  Ende & gemeinsamer Weg zum Get-Together 

  Anmeldung 

Die Anmeldung bis 31.01.2022 ist über folgenden Link möglich: https://forms.gle/HVz9dGAak5zmeu8J8.

Reisekostenzuschüsse

Das lokale Organisationsteam ist bemüht, nach Möglichkeit über die Universität Innsbruck Zuschüsse zu den Reisekosten zu gewähren.

Organisation

Katharina Christ (Universität Trier)

Rebecca Venema (Università della Svizzera italiana)

Anna-Maria Volpers (Universität Münster)

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