Europäisch-kanadische Herbstakademie 2022

Studienreise nach Montréal (4.-12. Oktober 2022)
Amir Saboury
(Credit: Amir Saboury)

Im Zentrum der wissenschaftlichen Exkursion nach Montréal im Oktober 2022 stehen – neben dem interkulturellen Austausch mit kanadischen Studierenden – Begegnungen, Vorträge und Austausch mit Expertinnen und Experten sowie Akteurinnen und Akteuren der Zivilgesellschaft. Unter dem Motto „Doing Diversity – perspectives canadiennes“ befassen wir uns mit der Frage, wie Vielfalt und Diversität in Québecs/Kanadas, die häufig als exemplarisch für eine gelungene multikulturelle Gesellschaft gelten, umgesetzt werden. Migration, Mehrsprachigkeit, autochthone Kulturen, Diversity Management und interkulturelles Zusammenleben sowie das Verhältnis zwischen Québec und „RoC“ („Rest of Canada“) sind einige Themen der Exkursion. Natürlich steht auch das Erleben der multikulturellen Metropole Montréal und der beiden „capitales nationales“ Ottawa und Québec auf dem Programm.

Die transatlantische Herbstakademie ist ein Kooperationsprojekt der Universitäten Jena, Innsbruck und Montréal unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Vatter (Jena), Dr. Doris G. Eibl (Innsbruck) und Prof. Dr. Laurence McFalls  (Montréal) in Kooperation mit der Europäischen Akademie Otzenhausen. Die Herbstakademie ist Teil eines akademischen Austauschprogramms, das abwechselnd in Kanada und in Europa stattfindet. Der nächste Besuch kanadischer Studierender in Europa findet im Mai 2023 an der Europäischen Akademie Otzenhausen statt.

 

Das Programm der Herbstakademie findet großteils in französischer Sprache statt und richtet sich sowohl an Master- als auch fortgeschrittene BA-Studierende. ECTS-Erwerb ist möglich.

 

 

Wichtiges in Kürze:

Herbstakademie/Studienreise nach Montréal: 04.-12.Oktober 2022 (Ankunft in D: 13.10.)

Sprache: gute Sprachkenntnisse in Französisch (mind. B2) werden vorausgesetzt

Formlose Bewerbungen bis spätestens 15. Juni 2022 an doris.g.eibl@uibk.ac.at

 

Kosten:

Herbstakademie: Die teilnehmenden Studierende erhalten ein Reisestipendium der Asko Europa-Stiftung sowie weitere Zuschüsse, so dass die Eigenbeteiligung für Studierende der Uni Innsbruck voraussichtlich max. 800,- EUR betragen wird. Inkludiert sind Flugkosten, Unterkunft, Programm vor Ort (inkl. Fahrtkosten und Eintritte), Halbpension und ÖPNV in Montréal.

 

Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. Christoph Vatter (FSU)

Dr. Doris G. Eibl (UIBK)

Prof. Laurence McFalls (UdeM)

 

Vorläufiges Programm

 

 

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