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Unsere Ziele

  • Flexible Arbeitsmodelle

Um den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden zu können, müssen wir die Arbeitswelt neu denken und gestalten. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Möglichkeit, einen Teil der Gesamtarbeitszeit flexibel gestalten zu können.
Dadurch leisten wir einen Beitrag zu einer verbesserten Work-Life-Balance und zur Attraktivität der Universität Innsbruck als Arbeitgeberin. Dies kann auch Kolleg*innen in Teilzeitverhältnissen den Übergang in eine Vollzeitbeschäftigung ermöglichen.

  • Aufhebung der Kernzeiten

Kernzeitregelungen wurden als nicht abwendbarer Kompromiss bei den ursprünglichen Verhandlungen der Betriebsvereinbarung für die gleitende Arbeitszeit eingegangen, um die bezahlte Ruhezeit (Mittagspause) zu erhalten. Damit in Zukunft flexible Arbeitsmodelle gestalten werden können, ist es wichtig, bestehende Kernzeitvorgaben zu überdenken und an die tatsächlichen Erfordernisse anzupassen.

  • Betriebsvereinbarung Homeoffice

Der Ausbau von Homeoffice-Möglichkeiten und die Schaffung der damit verbundenen rechtlichen Sicherheit ist ein wichtiges Anliegen. Homeoffice kann unter anderem auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz durch weniger Pendler*innenbewegungen leisten.

  • Herausforderung Digitalisierung

Die Arbeitswelt wird sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten durch die Digitalisierung stark ändern. Dieser Herausforderung müssen wir uns mit Engagement und Selbstvertrauen stellen, um die Digitalisierung als Chance im Sinne einer verbesserten Work-Life-Balance nutzen zu können.

  • Uni und Karriere

Die Förderung von Karrieremöglichkeiten und Talentmanagement sind wesentliche Faktoren, um engagierten Mitarbeiter*innen eine langfristige Perspektive an der Universität Innsbruck bieten zu können.

  • Verpflichtende Führungskräfteschulungen

Wir benötigen Führungskräfte, die Vertrauen in ihre Mitarbeiter*innen haben, einen wertschätzenden Umgang pflegen und ziel- und ergebnisorientiert handeln. Geschulte Führungskräfte stärken nicht nur die Motivation der Mitarbeiter*innen, sondern auch das Vertrauen in ihre Vorgesetzten und in die Universität Innsbruck als Arbeitgeberin.

  • Modellstellen neu gestalten

Um zukünftigen Anforderungen gerecht werden zu können, ist es notwendig, Modellstellen zu evaluieren und anzupassen.

  • Inklusion und Diversität

Die Universität als öffentlicher Betrieb bietet die Möglichkeit, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt beispielhaft voranzutreiben. Dies möchten wir tatkräftig unterstützen, Barrieren überwinden und Vielfalt fördern.

  • Soziale Universität

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch den Ausbau des Betreuungsangebots (z. B. Uni-Kindergarten, Kinder-Sommer-Uni, Aktionswochen in Obergurgl) muss weiter vorangetrieben werden, um den vielfältigen Anforderungen entsprechen zu können. Außerdem setzen wir uns dafür ein, alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen zu fördern.

  • Gender Data Gap beseitigen

In einer von Daten beherrschten Welt wird gerne darauf vergessen, wie, wo, wann und über wen Daten gesammelt werden und wie sich Datensammlungen auf unser reales Leben auswirken. Sowohl die Sammlung als auch die Interpretation dieser Daten kann diskriminierende Aspekte beinhalten. Es ist uns ein Anliegen, eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema anzuregen.

 

  • Bekenntnis zu Klimaneutralität, Nachhaltigkeit und Regionalität

Wir fordern qualitativ hochwertige Verpflegung zu fairen Preisen sowie den Ausbau von umwelt- und klimafreundlichen Angeboten (Stichwort Regionalität).

  • Mobilität „Neu Denken“

Wir setzen uns dafür ein, dass das Arbeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln (z. B. während des Pendelns) als Arbeitszeit gewertet wird.

 

  • Implementierung Vorschlags- und Verbesserungswesen

Die Mitarbeiter*innen der Universität Innsbruck verfügen über einen breiten und wertvollen Erfahrungsschatz. Wir setzen uns für die Schaffung einer Plattform ein, mit deren Hilfe die Universität von diesem Schatz profitieren kann (Bottom-up-Prinzip).

  • Ausbau und Erweiterung - uni innsbruck | gut drauf!

Es ist uns ein Anliegen, dass die von vielen Mitarbeiter*innen der Universität in Anspruch genommenen Angebote von uni innsbruck | gut drauf! beibehalten und weiter ausgebaut werden.

  • Psychosoziales Gesundheitsmanagement

Im Sinne eines gesunden Miteinanders setzen wir uns für eine Erweiterung des Angebots gemeinschaftsbildender Aktivitäten ein. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Mechanismen geschaffen werden, die es ermöglichen, aufkommende Konflikte rechtzeitig zu erkennen und aufzugreifen (Moderation statt Eskalation).

  • Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz

  • Erhalt und Verbesserung von Sozialleistungen

Gutes bewahren und Neues schaffen.

  • Abbau bürokratischer Hürden und Hemmnisse

Arbeitsprozesse vereinfachen, wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe
– siehe auch Implementierung Vorschlags- und Verbesserungswesen

 
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