rezensionen
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Modelle literaturkritischen Schreibens
Sylvia Heudecker: Modelle literaturkritischen Schreibens. Dialog, Apologie, Satire vom späten 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Tübingen: Niemeyer, 2005. (Studien zur deutschen Literatur, Band 179). 432 S. ISBN 978-3-484-18179-3. Preis [A]: € 86,40
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Vermessung der Weltliteratur
Daniel Kehlmann: Wo ist Carlos Montúfar? Über Bücher. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2005. 152 S. ISBN 978-3-499-24139-0. Preis [A]: € 12,30
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Kleine Ausschnittkunde
Anke te Heesen: Der Zeitungsausschnitt. Ein Papierobjekt der Moderne. Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch, 2006. (Fischer Taschenbuch, Band 16584). 384 S. ISBN 978-3-596-16584-1. Preis [A]: € 17,50
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Kritik im Kampf um Aufmerksamkeit
Stefanie Heinen: Kampf um Aufmerksamkeit. Die deutschsprachige Literaturkritik zu Joanne K. Rowlings „Harry-Potter“-Reihe und Martin Walsers „Tod eines Kritikers“. Berlin/Münster: Lit-Verl., 2007. (Literatur - Kultur - Medien, Bd. 8). 627 S. ISBN: 978-3-8258-0460-2. Preis [A]: € 41,10
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Die Axt im Haus und Peter Zimmermann
Peter Zimmermann: Schule des Scheiterns. Texte. Wien: Czernin, 2008. 202 S. ISBN 978-3-7076-0280-7. Preis [A]: € 19,80
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Bonbonbuntes Lesevergnügen
Die Reihe zu Klampen Essay. Herausgegeben von Anne Hamilton. Röse: zu Klampen-Verlag
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Was nicht nur Schüler wissen sollten, aber oft nicht zu fragen wagen
Oliver Pfohlmann: Literaturkritik und literarische Wertung. Hollfeld: Bange, 2008. (Königs Lernhilfen). 184 S. ISBN 978-3-8044-1521-8. Preis [A]: € 13,26
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Innenansichten des Literaturbetriebs
Literaturbetrieb in Deutschland. Herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold und Matthias Beilein. 3., völlig veränderte Auflage. Neufassung. München: Edition text + kritik, 2009. 440 S. ISBN 978-3-88377-996-6. Preis [A]: € 43,20
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Was ist eigentlich nicht Kritik?
Was ist Kritik? Herausgegeben von Rahel Jaeggi und Tilo Waesche. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2009. 375 S. ISBN 978-3-518-29485-7. Preis [A]: € 14,40
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Von der Vielfalt des Literaturjournalismus
Volker Hage: Kritik für Leser. Vom Schreiben über Literatur. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2009. 336 S. ISBN 978-3-518-46107-5. Preis [A]: € 12,40
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Wie sich der Literaturbetrieb verändert
BücherMenschen. Der Literaturbetrieb im Gespräch. Hrsg. vom Promotionskolleg „Wertung und Kanon“ der Universität Göttingen. Salzhemmendorf: Blumenkamp, 2010. 159 S. ISBN 978-3-9810685-6-6. Preis [A]: € 20,50
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Kein Leopardenzähmer
Michael Maar: Leoparden im Tempel. Nachrichten aus der Weltliteratur. Berlin: Bvt, 2010. 158 S. ISBN 978-3-8333-0682-2. Preis [A]: € 11,30
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Rundumschlag gegen die Postmoderne
Karin Fleischanderl: Vom Verbot zum Verkauf. Aufsätze zur Literatur. Wien: Sonderzahl, 2010. 198 S. ISBN 978-3-85449-331-0. Preis [A]: € 16,00
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So oder nicht so
Kunst der Kritik. Hrsg. von Birgit Mennel, Stefan Nowotny und Gerald Raunig. Wien: Turia + Kant, 2010. 252 S. (rePUBLICart, Bd. 10). ISBN 978-3-85132-584-3. Preis [A]: € 26,-
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Progressive Universalkritik
Hermann Bahr und Adolf Loos: Das kritische Oeuvre zweier Hauptvertreter der österreichischen Moderne liegt in neuen Werkausgaben vor
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Bücher über Bücher
Zwei Neuerscheinungen machen das Buch zum Thema. Über ein längeres Gespräch zwischen Umberto Eco und Jean-Claude Carrière, sowie den Sammelband „Seitenweise. Was das Buch ist“ aus der Wiener Edition Atelier.
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Gilles Deleuze hat Robert Fleck vielleicht einmal in die Bibliothek geschickt
Fleck, Robert: Deleuze schickt mich in die Bibliothek. Über Bücher und Menschen. Hamburg: Philo Fine Arts, 2010. 220 S. (Fundus, Bd. 190). ISBN 978-3-86572-586-8. Preis [A]: € 14,40
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Der Germanist und sein Publikum, oder: [K]ein Essay über den philologischen Habitus
Rosenberg, Rainer: Die deutschen Germanisten. Ein Versuch über den Habitus. Bielefeld: Aisthesis-Verl., 2009. 172 S. (Aisthesis Essay, Bd. 30). ISBN 978-3-89528-746-6. Preis [A]: € 20,40
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Ein Kritiker liebt seine Bücher
Winkels, Hubert: Kann man Bücher lieben? Vom Umgang mit neuer Literatur. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2010. 352 S. ISBN 978-3-462-04237-5. Preis [A]: € 25,70
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Die Literaturkritik und Europa
"LitCrit“. Literaturkritik und literarische Öffentlichkeit im europäischen Vergleich 2007–2009. Reader. Hrsg. von Reinhard G. Wittmann. Redaktion: Marion Bösker, Tanja Leuthe. München: Literaturhaus, 2010
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Ceterum CENSEO
Krass, Stefan: Der Rezensionsautomat. Kleine Betriebsanleitung für Kritiker und Leser. München: Fink, 2011. 153 S. (Schriftenreihe der HFG Karlsruhe, Neue Folge, Bd.7). ISBN 978-3-7705-5084-5. Preis [A]: € 16,90
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Die Vielfalt der medialen Literaturvermittlung
Sylvie Grimm-Hamen/Francoise Willmann [Hrsg.]: Die Kunst geht auch nach Brot! Wahrnehmung und Wertschätzung von Literatur. Berlin: Frank & Thimme, 2010. 130 S. (Literaturwissenschaft 17). ISBN 978-3-86596-281-2. Preis [A]: € 19,80
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Kritik kommt von Krise
Gary Days anregender Streifzug durch die Geschichte der Beschäftigung mit Literatur
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Das Buch in der Mediendiktatur
Christian Adam und Jan-Pieter Barbian liefern neue Beiträge zur Vermessung des gleichgeschalteten Literatursystems in Deutschland zwischen 1933 und 1945
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Jenseits der "Feuerzangenbowle"
Hinweis auf Hans Reimann: Ordnung im Bücherschrank. Feuilletons. Leipzig: Lehmstedt, 2007. 142 S. (Gesammelte Werke in Einzelbänden). ISBN: 978-3-937146-51-5. Preis [A]: € 15,40
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Lob der Gegenwart
Über zwei neue Bücher von Richard Kämmerlings und James Wood
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Die wässrige Suppe des Fräuleinwunders
Katrin Blumenkamp ermittelt die Folgen einer Begriffsprägung Volker Hages
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Instrumente der Bezauberung
Jürgen Egyptien und Ulrich Keicher erinnern in bibliophilen Veröffentlichungen an den Kritiker Albrecht Fabri, dessen 100. Geburtstag im vergangenen Frühjahr zu begehen war. Von Michael Pilz
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Erstaunlich linear
Anmerkungen zu Steffen Richters Einführung in den Literaturbetrieb. Von Brigitte Schwens-Harrant
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Gelebte Utopie
Der „Aufstand der Lektoren“ im Hause Suhrkamp und seine Folgen. Von Stefan Neuhaus
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Zwischen „Merkur“ und „Titanic“
Walter Boehlich – nicht nur, aber vor allem Kritiker. Von Michael Pilz
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Das Taschenbuch als Literaturvermittler
Was die Geschichte des Deutschen Taschenbuch-Verlags mit dem Kanon zu tun hat. Von Stefan Neuhaus
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„Warum ich kein Kritiker wurde“
Friedrich Christian Delius bilanziert sein Leben im Literaturbetrieb. Von Marc Reichwein
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Sprechen über Kitsch
Über Zugänglichkeitsdiskurse in der Literatur. Von Veronika Schuchter
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Interpol(atoren) und Philologen
Anthony Graftons fulminanter Essay über Fälscher und Kritiker liegt in einer Neuausgabe vor. Von Michael Pilz
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Brauchen wir eine Ethik geistiger Arbeit?
Der Plagiatsforscher Philipp Theisohn überlegt, wie wir literarisches Eigentum auch im digitalen Zeitalter schützen. Von Marc Reichwein
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Der Kritiker Hermann Sinsheimer
Eine klitzekleine Monographie über einen (fast) vergessenen Kulturjournalisten. Von Michael Pilz
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Aus dem Kreis der Erwählten
Ina Hartwig legt gesammelte Kritiken vor. Von Irene Zanol
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Kanon, Wertung und Vermittlung
Über einen neuen Sammelband zum Thema. Von Stefan Neuhaus
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Fernsehen als "literaturfernes Medium" betrachtet
Rainer Hartmann lässt das "Literarische Quartett" kurz und bündig Revue passieren. Von Daniela Kahler
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Erfundene Laienkritik
5 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. Von Veronika Schuchter
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Fundgrube der Feuilletonforschung
Ein Schwerpunktheft der "Zeitschrift für Germanistik" zur "Poetik und Medialität des Feuilletons". Von Marc Reichwein
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Entglorifizierung eines Idols
Fridolin Schleys "Kataloge der Wahrheit". Von Veronika Schuchter
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...."was sonst so alles" im Internet passiert ist
Autorenforen im Internet als neue Form von literarischer Öffentlichkeit. Von Renate Giacomuzzi
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Angewandte Literaturwissenschaft in Buchform
Untersuchungen zur Journalistin Krista Hauser. Von Birgit Battlogg
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The Roaring Sixties in der Germanistik?
Ein Tagungsband über "Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs". Von Renate Giacomuzzi
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Literatur und Politik
Günther Rüther: Literatur und Politik. Ein deutsches Verhängnis? Göttingen: Wallstein 2013. 352 S. ISBN 978-3-8353-1233-3. Preis: € 24,90. Rezensiert von Gertrud Maria Rösch
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Eine Zeitschrift über Zeitschriften und die Zeitschrift an sich
„Pressköter und Tintenstrolche!“ LiteraturZeitSchriften. Zusammengestellt von Sascha Feuchert und Jürgen Krätzer. die horen, 58. Jg., Bd. 250. Von Renate Giacomuzzi
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Medien der Autorschaft
Medien der Autorschaft. Formen literarischer (Selbst-)Inszenierung von Brief und Tagebuch bis Fotografie und Interview. Hrsg. von Lucas Maria Gisi, Urs Meyer und Reto Sorg. Paderborn: Fink, 2013. 300 S. ISBN: 978-3-7705-5518-5. Preis [A]: € 35,90. Rezensiert von Elisabeth Sporer
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Marken, Märkte und Lektoren
David Oels: Rowohlts Rotationsroutine. Markterfolge und Modernisierung eines Buchverlags vom Ende der Weimarer Republik bis in die fünfziger Jahre. Essen: Klartext-Verl., 2013. 440 S. ISBN: 9-783837-502817. Preis [A]: € 30,80. Rezensiert von Michael Pilz
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Von Remota bis Comstockery
Werner Fuld: Das Buch der verbotenen Bücher. Universalgeschichte des Verfolgten und Verfemten von der Antike bis heute. Berlin: Galiani, 2012. 525 S. ISBN: 978-3-86971-043-3. Preis [A]: € 23,70. Rezensiert von Irene Zanol
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Noch einmal: Der Kritiker Hermann Sinsheimer
Mit der Neuedition seiner Lebenserinnerungen liegt nun der erste Band einer dreibändigen Werkauswahl vor. Von Michael Pilz
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Zwei österreichische Literaturgeschichten „made in A“
Ein Parallelslalom von Clemens Ruthner
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Von Kafkas Gabel gestochen
Ein neuer Sammelband über das Ausstellen von Literatur. Von Marc Reichwein
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Literaturarchiv – Literarisches Archiv
Ein neuer Sammelband beschäftigt sich mit der Poetik literarischer Archive. Von Andrea Krotthammer
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Literatur und Digitalisierung
Ein Sammelband gibt Überblick über die Folgen der ‚digitalen Revolution’ im literarischen Feld. Von Renate Giacomuzzi
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Feuilleton 2.0
Das Ressort Kultur in der „Journalismus Bibliothek“. Von Marc Reichwein
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Schwergewicht Buch
In "Das Ende einer Last" folgt Günter Karl Bose am Ende einer Ära den Spuren der Papier- und Buchgeschichte und entdeckt dabei so einiges. Von Anna Obererlacher
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Frauen im Literaturbetrieb
Ein Sammelband belegt stichhaltig die männliche Hegemonie im literarischen Feld. Von Veronika Schuchter
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Der öffentliche Autor
Carolin John-Wenndorfs Studie zur Selbstinszenierung von Schriftstellern. Von Marc Reichwein
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Vom Versagen der Autoren, der Literaturkritik und der Literaturwissenschaft
Oder: Die Folgen wissenschaftlicher Hybris. Eine Studie als Lehrstück. Von Stefan Neuhaus
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„Die Fackel“ als Revolverblatt, oder: Der Roman Schollwitz
80 Jahre nach dem Tod des Autors hat Erhard Schütz Stefan Großmanns nachgelassenen Presse-Roman „Wir können warten“ ediert. Von Michael Pilz
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Das Autorenfoto in Buch und Buchwerbung
Sandra Osters Studie zu einem wichtigen Medium der Literaturvermittlung. Von Marc Reichwein
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Die Ellenbogen des Seismographen
Ein neues Insel-Bändchen widmet sich der Verlegerlegende Kurt Wolff im Kontext – und nimmt dabei auch die eigene Reihe als Konkurrenzprodukt in den Blick. Von Anna Obererlacher
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Die Nullen vor dem Einser
Ein Sammelband erinnert an Hans Weigel. Von Thomas Rothschild
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„Die Debatte war zu 16% ‚literarisch‘“
Nicole Kaminskis Studie über das Verhältnis der Literaturkritik zur Sprachkritik. Von Joseph Wälzholz
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Kanon und Wertung auf den Punkt gebracht
Gabriele Rippl und Simone Winko haben mit dem "Handbuch Kanon und Wertung" ein neues Standardwerk vorgelegt. Von Veronika Schuchter
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Überm Strich und unterm Strich
Zwischen Philologie und Journalismus: Victor Klemperers „Revolutionstagebuch“ aus der Münchner Räterepublik von 1919. Rezensiert von Michael Pilz
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Im Gängelwagen durch die Geschichte der deutschen Filmkritik
Über David Steinitz' Versuch einer Gesamtdarstellung. Von Martina Zerovnik
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Ungeheuerliche Neuigkeiten
Frank Schirrmachers gesammelte Texte aus den Jahren 1990 bis 2014. Von Stefan Neuhaus
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Der Pate
Die erste vollständige Biographie: Uwe Wittstock porträtiert Marcel Reich-Ranicki. Von Joseph Wälzholz
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Der Bürger und die Nation
Christoph Grubes Untersuchung zum literarischen Kanon und seiner Rolle. Von Nicolai Glasenapp
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Spurenlesen
Über Theorie-Lektüre als Lebensform. Von Reto Rössler
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Ja darf denn jetzt jeder?
Ruedi Widmer sammelt Texte zur Kulturpublizistik. Von Veronika Schuchter
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Was die Deutschen lasen, während die "Gruppe 47" diskutierte
In „Der Traum vom Jahre Null“ setzt Christian Adam seine Bestseller-Forschung über das Jahr 1945 hinaus fort. Von Michael Pilz
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Arno Schmidt und der Kanon
Über einen von Axel Dunker und Sabina Kyora herausgegebenen Tagungsband zum Thema. Von Hannes Höfer
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"Eine Sache der Suggestion"
Zu Gabriele Tergits neu aufgelegter Mediensatire „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“. Von Marc Reichwein
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Sich mit anderen über Schönheit verständigen
Über Jan Philipp Reemtsmas "Was heißt: einen literarischen Text interpretieren?". Von Gerhard Scholz
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"Totgeglaubte leben länger ..."
Zu Friedrich W. Blocks "p0es1s. Rückblick auf die digitale Poesie". Von Renate Giacomuzzi
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Der Zeitungskellner macht Siesta
Ferdinand Hardekopfs "Briefe aus Berlin". Von Marc Reichwein
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Zeichen ohne Seiten oder Wie viel Papier braucht ein Buch?
Über Jakob Noltes erstaunliches Romandebüt "ALFF". Von Thomas Wegmann
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„o du liawa / Hans Weigel“
Wolff A. Greinerts Weigel-Biographie. Von Maria Piok
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Das Ende einer Lebensform?
Michael Angeles „Der letzte Zeitungsleser“. Von Marc Reichwein
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Licht und Schatten
Über Urs Bitterlis „etwas andere Kulturgeschichte“ in Rezensionen. Von Lothar Struck
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In Wahrheit und Irrtum verstrickt
Der Berliner Quintus-Verlag legt Lothar Langs gesammelte Kunstpublizistik aus der "Weltbühne" vor. Von Michael Pilz
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Alfred Kerr
Über Deborah Vietor-Engländers Biographie des deutsch-jüdischen Kritikers. Von Sigurd Paul Scheichl
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Was heißt Postmoderne?
Über Uwe Wittstocks Reader. Von Joseph Wälzholz
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"Es waren herrlich arrogante Zeiten!"
Gerhard Stadelmaiers Zeitungsroman. Von Erhard Schütz
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Die graue Eminenz des österreichischen Theaters
Dagmar Heißlers Monographie zu Ernst Lothar. Von Maria Piok
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Vom "Nordlicht" über den Katholizismus bis zum Dezisionismus
Linjing Jiangs Studie über Carl Schmitt als Literaturkritiker. Von Torsten Voß
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"Märchen und Wissenschaft"
Olaf Lahaynes Spurensuche zu Thomas Bernhards Staatspreis-Skandal. Von Maria Piok
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Die Rache des Kritikers
Über A. O. Scotts Buch "Kritik üben". Von Veronika Schuchter
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Zeitgeist-Verweigerungen
Zu Jürgen Egyptiens Edition der "Frühen Schriften" Albrecht Fabris aus der Zeit des "Dritten Reichs". Von Michael Pilz
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Ullstein-Mosse-Scherl reloaded
Zur posthumen Neuauflage von Peter de Mendelssohns "Zeitungsstadt Berlin". Von Marc Reichwein
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Wiener Fenstersturz
Egyd Gstättners Hommage an Egon Friedell. Von Maria Piok
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Eine fleischgewordene Universalpoesie?
Der ältere Bruder fordert und bekommt dank Roger Paulins wunderbarem Buch sein Recht. Von Torsten Voß
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Grobe Scherenschnitte
Über Simone Frielings Porträts der Nobelpreisträgerinnen für Literatur. Von Veronika Schuchter
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Manfred Bosch oder das Berufsbild des literarischen Regionalsekretärs
Bemerkungen anlässlich einer Freundschaftsgabe. Von Marc Reichwein
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Unerwartete Entdeckungen
Friedhelm Rathjen als Literaturkritiker. Von Renate Giacomuzzi
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Ein Leben in Texten
Über Margaret Atwoods Essaysammlung "Aus Neugier und Leidenschaft". Von Veronika Schuchter
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Katholische Literaturkritik
Zu Thomas Pittrofs Sammelband über Carl Muth und die Zeitschrift "Hochland". Von Torsten Voß
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Der Schlüssel zum Schlüsselroman
Johannes Franzens Studie über die Gattung "Schlüsselroman" und deren Rolle in der Literaturkritik. Von Renate Giacomuzzi
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Selbstauskunft: Daniela Strigl
Über Daniela Strigls Poetikvorlesung "Alles muss man selber machen". Von Veronika Schuchter
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Zeitkapseln
Über Ulrich von Bülows "Papierarbeiter". Von Anna Obererlacher
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Ein Klassiker mit dilettantischer Rahmung
Über die neue Auswahlausgabe von Theodor Fontantes Theaterkritiken im Aufbau-Verlag. Von Stefan Neuhaus
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"Im Grunde lieber locker"
Über Hans Blumenbergs frühe Feuilletons (1952-1955). Von Marc Reichwein
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"Freiheit ist doch mehr als eine Phrase!"
Bemerkungen zu den Tagebüchern von Gerhard Fritsch. Von Irene Zanol
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Das Internet, die Literatur, die Literaturkritik – allerlei Mythen und heilige Kühe
Über Kathrin Passigs Poetikvorlesung "Vielleicht ist das neu und erfreulich". Von Renate Giacomuzzi
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Buchkritik im Buchformat
Im fünften "Jahrbuch der Leipziger Buchwissenschaft" erinnert Doreen Kunze an Hans Reimann und seine "Literazzia". Von Michael Pilz
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Mikrologie der Moderne
Ethel Matala de Mazzas Studie über die Verwandschaft von Operette und Feuilleton. Von Marc Reichwein
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Poetica
Über Gershom Scholems Schriften zur Literatur. Von Sigurd Paul Scheichl
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Der doppelte Zeitzeuge
Über Reich-Ranickis Gespräche mit Peter von Matt und Paul Assall. Von Marc Reichwein
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Eine Abrechnung mit dem Literaturbetrieb
Hans Raimunds „Neigungen“. Von Johann Holzner
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Einsteigen bitte!
Auf imaginären Bahnfahrten eintauchen in die Welt der Literatur, Buchgestaltung und Buchkunst. Von Anna Obererlacher
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Bilder in der Presse
Detlef Lorenz’ voluminöse Dokumentation zur Presse-Illustration in der Weimarer Republik. Von Marc Reichwein
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Literaturvermittlung prädigital
Das Ein-Mann-Netzwerk Klaus Hübner. Von Renate Giacomuzzi
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Warum ein Känguru Österreich mit Australien verbindet bzw. warum Klischees keinen wahren Kern haben
Ein Online-Pionier verabschiedet sich in Papierform. Von Renate Giacomuzzi
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Die Jukebox im literarischen Feld
Harald Gschwandtner über Thomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik. Von Maria Piok
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Ein Besuch im Literaturbetrieb
Ein Sammelband mit transatlantischen Einblicken in den deutschen Literaturbetrieb. Von Anna Oberarlacher
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Keyserling beim Kegeln
Der dritte Band der Werkausgabe im Manesse-Verlag versammelt Eduard von Keyserlings Feuilletons. Von Marc Reichwein
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Adieu, Expert*innen!
Ein Sammelband über digitale Rezensionen macht jedes Spezialwissen überflüssig. Von Stefan Neuhaus