Tagung

„XIV. Internationale Konferenz über die Geschichte der Sprachwissenschaft in Paris“

Seit 1978 bringen die ICHoLS-Konferenzen alle drei Jahre LinguistInnen zusammen, um sich sprachenübergreifend mit Geschichte, Erkenntnistheorien und historiographischen Problemen der Sprachwissenschaften zu beschäftigen. In diesem Jahr fand die Tagung an der Université Paris 3 Sorbonne Nouvelle und der Université Paris 7 Diderot statt. Auf dem Kongress wurden linguistische Themen in diversen Sektionen behandelt. Dabei waren die Sektionen entweder sprachübergreifend oder spezifisch auf die Geschichte einer Einzelsprache angelegt.

In der sprachen- und epochenübergreifenden Sektion Ansätze zur dialektalen Variation von der Antike bis in die Neuzeit hielt Dr. Jannis Harjus einen Vortrag mit dem Titel „Konzepte, Wahrnehmungen und Einstellungen von Nichtfachleuten in der wissenschaftlichen Forschung romanischer Dialekte ab 1906 bis heute“, der in der Folge in einem sektionsinternen Sammelband publiziert werden soll.

 

Kooperationspartnerin: Prof. Dr. Emilie Aussant
Universität: Université Paris Diderot
Institut: Laboratoire d’histoire des théries linguistiques

Antragsteller: Univ.-Ass. Dr. Jannis Harjus
Universität: Universität Innsbruck
Institut: Institut für Romanistik

 

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