Flöten - Knochen

2. Kernspaltflöten mit drei Grifflöchern (mögliche Einhandflöten)

Typ 2.1.

Formale Kriterien: mit zylindrischer Bohrung und rundem Schaftquerschnitt

Typ 2.1.1.

Formale Kriterien: vorderständige mittelgroße Grifflöcher und fragmentierter runder Aufschnitt

Fundnummer

formale Kriterien/
Erhaltungszustand 
Material Maße Grifflöcher (Bohrungen) Datierung Fundort/Fundbereich

Dekor/Anritzmarken

314/16 fragmentiert, drei vorderständige Grifflöcher und Aufschnitt
(partiell erhalten), Flötenschaft rund, Wandstärke relativ stark
wohl Tibia (Kleinwiederkäuer)
Grifflöcher  Dm 5 mm,
Innendurch-messer  Flötenrohr unbekannt
Grifflöcher nach außen öffnend (konisch
?)
MA - 17.Jh. (Dat. nach A.
Höck, aus Befund)
Grabungsfund 1994 aus dem „Haymonareal“ in
Innsbruck- Wilten, sogenanntes Werkstättenareal (KG Wilten
81136) / PB Ibk.-Stadt in Parz.Nr. 732 (L. Zemmer-
Plank, W. Sölder, A. Höck)
Siedlungsgrabung, Tallage
ohne
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