Immer mehr Studierende der Universität Innsbruck interessieren sich für ein Studium im Ausland. Dieses Interesse geht einher mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes und der Wirtschaftsunternehmen.
  

Rektor Karlheinz Töchterle: "Die Universität Innsbruck ist weltweit vernetzt. Für das laufende Studienjahr bestehen internationale Verträge mit mehr als 300 Universitäten. Diese Abkommen dienen dem Austausch von Studierenden und Lehrenden. Die Universität Innsbruck zählt in Österreich mit ihrem Programm zu den führenden Anbietern von Auslandsstudien."
 
Die universitären Abkommen ermöglichen es den Studierenden, an einer ausländischen Universität einen Studienplatz zu erlangen. Neben weiteren Leistungen umfassen sie eine Befreiung von den im Ausland oft sehr hohen Studienbeiträgen und auch die Befreiung vom Studienbeitrag an der Universität Innsbruck während des Auslandsstudiums. Die Universität Innsbruck gewährt mit Unterstützung der Europäischen Union und anderer Förderer für die TeilnehmerInnen an den Mobilitätsprogrammen Stipendien und Zuschüsse zu den Lebenshaltungskosten im Ausland.

Die Vizerektorin für Lehre und Studierende Univ.-Prof. Dr. Margret Friedrich ermutigt die Studierenden, einen geförderten Aufenthalt im Ausland zu verbringen. "Ein Auslandsaufenthalt ergänzt ein erfolgreiches Studium optimal und bietet Vorteile bei den berühmten "soft skills". Ehemalige Auslandsstudierende haben nachweislich bessere Kenntnisse von Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenz. Sie haben im späteren Berufsleben nicht nur finanziell bessere Karten als ihre KollegInnen ohne Auslandsstudium."

Rat und Unterstützung erhalten die Studierenden bei den akademischen Koordinatoren der Programme und im Büro für Internationale Beziehungen unter der Leitung von Dr. Mathias Schennach in der Herzog-Friedrich-Straße Nr. 3.

Der direkte Ansprechpartner für die Studierenden ist Reg.-Rat Reinhard Aichner. Mit seinem Team berät er Studierende individuell über Auslandsstudien und verwaltet die Mittel der Universität für Auslandsstipendien.

Die Universität Innsbruck beteiligt sich erfolgreich am EU-Programm für Lebenslanges Lernen/ERASMUS. Die Laufzeit des Programms geht bis 2013. Das Programm wird von Michelle Heller und Mag. Erika Mangeng betreut. Die institutionelle Koordinatorin des ERASMUS-Programms an der Universität Innsbruck Michelle Heller erläutert: "Die erfolgreich beantragte erweiterte ERASMUS-Universitätscharta ermöglicht es, jährlich ca. 600 Studierende mit Zuschüssen aus EU-Mitteln zu unterstützen. Dies betrifft sowohl Outgoing- als auch Incoming-Studierende. Letztere bewerben sich über ihre Heimatinstitutionen für ein Austauschstudium in Innsbruck."

 

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