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Veranstaltung

Diversität und Lernen in der Schule – Sprachliche Vielfalt im Fokus

Forschungsschwerpunkt „Kulturelle Begegnungen“ , Universität Innsbruck


Mittwoch, 15. Juni 2022

09:00 – 16:30 Uhr

HYBRIDVERANSTALTUNG, Künstlerhaus Büchsenhausen, Weiherburggasse 13 in Innsbruck  
      und/ oder
Zoom-Meeting nachmittags möglich.
       

 Anmeldung



Österreich hat in Europa seit langer Zeit eine führende Rolle, was den Anteil der Schüler*innen mit zugewanderten Eltern betrifft. Bei der aktuellsten international vergleichenden Erhebung (TIMSS-Studie der Mathematik und Naturwissenschaftskompetenzen am Ende der Volksschule 2019,) lag Österreich mit 28% deutlich vor den anderen teilnehmenden Ländern, wie etwa Deutschland und England (22%) oder Schweden (21%) (vgl. Itzling-Bruneforth 2019). Der Anteil der Schüler*innen, die im Alltag vor allem eine andere als die Unterrichtssprache sprechen, ist in Österreich in dieser Schüler*innengruppe mit 73% im Vergleich zu anderen Ländern besonders hoch (PISA 2018, vgl. Suchán, Höller, Wallner-Paschon 2019). Daran knüpfen sich verschiedene Fragen an. Für Pädagog*innen steht die Frage im Vordergrund, wie sie mit den Kompetenzen der Kinder in den verschiedenen Sprachen im Unterricht oder in den elementarpädagogischen Einrichtungen umgehen sollen, für Schulleiter*innen, wie sie in der Schule mit den vorhandenen sprachlichen Ressourcen der Schüler*innen und Eltern umgehen sollen – ignorieren, verbieten, anerkennen, nutzen...?

Vielfach wird davon ausgegangen, dass es mehr Vor- als Nachteile hätte, Monolingualität in den pädagogischen Institutionen durchzusetzen – Stichwort „Deutschpflicht (auch) in der Pause“. Andererseits zeigen die österreichischen Bildungsstandardtestungen, dass in manchen Zuwanderungsgruppen die mehrsprachigen Schüler*innen durchschnittlich höhere Englischkompetenzen erreichen als die einsprachig deutschsprachigen Schüler*innen ohne Migrationshintergrund (Herzog-Punzenberger 2017). Sprachwissenschafter*innen wenden sich auf Basis ihrer Forschung dezidiert gegen die Einsprachigkeit in pädagogischen Institutionen (z.B.: Wiese, Tracy, Sennema 2020). Aus komplexitätstheoretischer Perspektive geht man von dynamischen Entwicklungen auf verschiedenen Ebenen von Mehrsprachigkeit aus (Herdina & Jessner 2002). So erfolgt u.a. Transfer von der sprachlichen auf die kognitive Ebene (Cummins 2017), den man auch durch gezieltes Training im mehrsprachigen Unterricht erzielen kann (Allgäuer-Hackl et al. 2021). In einer ganzheitlichen Diskussion von sprachlicher Diversität spielen aber auch andere Parameter als die Ein- oder Mehrsprachigkeit für die Kompetenzentwicklung eine entscheidende Rolle. Dabei geht es nicht nur um den sozio-ökonomischen Hintergrund der Familien – ein seit langem gut etablierter Faktor in der wissenschaftlichen Diskussion – sondern auch um Fragen des Selbstkonzepts der Schüler*innen, des Unterrichts (Jessner und Mayr-Keiler 2018), der Schulkultur, der institutionellen Rahmenbedingungen etc. Erst langsam werden die Potentiale von Gesamtsprachencurricula (Allgäuer-Hackl et al. 2017) für Schulstandorte, selbstdirektivem Lernen in der Erstsprache oder digitale Mittel in ihrem Potential für die Kinder und Jugendlichen als auch für die pädagogischen Institutionen erkannt.

Im Rahmen des am 15. Juni 2022 stattfindenden  FSP-Tag wollen wir uns diesem Thema und den hier aufgeworfenen Fragen widmen und dabei den Bogen von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung im Unterricht zu spannen. Dazu haben wir neben den (Nachwuchs)Forscher*innen der Universität Innsbruck zwei hochrangige ausländische Forscher*innen eingeladen. Dem Anliegen folgend, Forschung für die Praxis (fruchtbar) zu machen, wird in Anschluss an Prof. Jim Cummins (Toronto University, Kanada) die mehrsprachige Lernsoftware binogi aus Schweden, die breite Anwendung unter anderem in Deutschland findet (Regionalmanagerin Hilfert) vorgestellt. Ebenso wird in Anschluss an Prof. Britta Hufeisen (TU Darmstadt, Deutschland) die Liechtensteiner Schule formatio mit ihrem Gesamtsprachencurriculum beschrieben (Dr. Allgäuer-Hackl).  

Literatur

Allgäuer-Hackl, E., Hofer, B., Malzer-Papp, E. & Jessner, U. (2021). Ist mehrsprachiger Unterricht wirklich vorteilhaft? Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 26 (2), 21-47.

Allgäuer-Hackl, E., Brogan, K., Henning, U., Hufeisen, B. & Schlabach, J. (eds) (2017). Towards whole school language curricula. Examples of practice in schools. Graz: Council of Europe, European Centre for Modern Languages. Retrieved from http://www.ecml.at/ECML- Programme/Programme2012- 2015/PlurCur/tabid/1750/language/en-GB/Default.aspx. 17.05.2017].

Cummins, J. (2017): Teaching for transfer in multilingual school contexts. In: García Ofelia; Lin, Angel & May, Stephen (Hrsg.): Bilingual and multilingual education. Encyclopedia of language and education. New York: Springer, 103–115.

Herdina, P., & Jessner, U. (2002). A Dynamic Model of Multilingualism: Perspectives of Change in Psycholinguistics. Clevedon: Multilingual Matters.

Herzog-Punzenberger, B. (2017) Policy Brief #7 Fachliche Kompetenzen und ihre regionalen Differenzen, Serie „Migration und Mehrsprachigkeit – Wie fit sind wir für die Vielfalt?”, Arbeiterkammer Wien. ISBN: 978-3-7063-0698-0

Jessner, U. & Mayr-Keiler, K. (2018). Why context matters: Social inclusion and multilingualism in an Austrian school setting. Social Inclusion, 5 (4).

Itzlinger-Bruneforth, U. (Hrsg.) TIMSS 2019. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Österreich im internationalen Vergleich. Erstbericht. Salzburg, 2020

Suchań, B., Höller, I. & Wallner-Paschon, C. (Hrsg.) PISA 2018. Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich. Graz: Leykam, 2019

Wiese, H., Tracy, R., Sennema, A. (2020) Deutschpflicht auf dem Schulhof? Warum wir Mehrsprachigkeit brauchen. Mannheim: Duden-Verlag.

 

Konzept

Univ-Prof.in Dr.in Barbara Herzog-Punzenberger
Ao.Prof.in Dr.in Ulrike Jessner-Schmid, Universität Innsbruck


Programm

Moderation

Barbara Herzog-Punzenberger & Ulrike Jessner-Schmid

9.00 – 9.10 Eröffnung
Silke Meyer (FSP-Vorsitz, Universität Innsbruck) 
9.10 - 9.20 Einführung
Barbara Herzog-Punzenberger & Ulrike Jessner-Schmid (Universität Innsbruck) 
9.20 – 10.00

Mehrsprachigkeit im Kontext der Migrationsgesellschaft – Analysen zum österreichischen Schulsystem  
Barbara Herzog-Punzenberger (Universität Innsbruck)

In diesem Beitrag wird die Frage diskutiert inwiefern Österreich eine Migrationsgesellschaft ist und wie gut es ihr gelingt, die Potentiale der mehrsprachigen Schüler*innen zur Entfaltung zu bringen. Dabei werden strukturelle Aspekte wie die Schultypen sowie regionale Differenzen zur Sprache gebracht, aber auch internationale Vergleiche herangezogen. Die großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Sprach- bzw. Einwanderungsgruppen werden zur Diskussion gestellt.

10.00 – 10.30

Mehrsprachigkeit als Weg zum Bildungserfolg in der Oberstufe?  
Aysel Kart (Universität Innsbruck)

Mehrsprachigkeit als Weg zum Bildungserfolg? - Mehrsprachige Lernpraktiken von Schüler*innen im Unterricht der Sekundarstufe II

Im Rahmen meiner Dissertation erforsche ich die verschiedenen Ressourcendimensionen und die Potenziale lebensweltlicher Mehrsprachigkeit im Unterricht aus der Perspektive der Schüler*innen mit Migrationsbiographien. Im Mittelpunkt meines Forschungsprojekts steht die Rekonstruktion der Art und Weise der eigenständigen Nutzung mehrsprachiger Ressourcen und Kompetenzen der Schüler*innen im Umgang mit bildungssprachlichen Anforderungen im Fachunterricht der Sekundarstufe II. Mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden, darunter Interviews, digitale Lerntagebücher und Fokusgruppendiskussion, wurden die individuellen mehrsprachigen Lernpraktiken von Schüler*innen und der Zusammenhang zwischen ihrer subjektiven Wahrnehmung der eigenen Sprache(n) und ihrer mehrsprachigen Identität untersucht. Der Fokus liegt hierbei auf den selbstregulierten mehrsprachigen Lernstrategien und den Möglichkeiten des Translanguaging in der schulischen Praxis. Die erste Analyse der erhobenen Daten zeigt, dass die Schüler*innen bei der Aneignung neuer Fachinhalte und bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben nicht ausschließlich auf Deutsch lernen, sondern ihr gesamtes sprachliches Repertoire einsetzen. Ziel dieses Vortrages ist es, einen Beitrag zum Verständnis darüber zu leisten, wie Schüler*innen ihre mehrsprachigen Ressourcen beim fachbezogenen Lernen gezielt anwenden, um sowohl sprachliche als auch fachliche Inhalte besser zu verstehen und so ihre fach- und bildungssprachlichen Kompetenzen aufzubauen und dadurch ihre Lernergebnisse zu verbessern und ihre Bildungschancen zu erhöhen.

10.30 – 11.00

Praktiken beruflichen Lernens im Zweitsprachekontext  
Daniel Marcher (Universität Innsbruck)

„Ich muss nix deutsch wissen, ich muss nur diese praktische Übung machen.“ Praxistheoretische Überlegungen zu Teilnahmebefähigung in der dualen österreichischen Berufsausbildung.

Die Ausbildung von Lehrlingen mit Flucht- und Migrationserfahrungen steht in Österreich im Zentrum einer politischen Debatte um Facharbeiter*innenmangel und (Arbeitsmarkt-)Integration. Neben der politischen Aktualität bietet sich aber auch ein methodologisch höchst interessanter Ansatzpunkt: Die österreichische Lehre ist dual strukturiert – findet also simultan in zwei Institutionen (Berufsschule und Betrieb) statt. Es öffnen sich miteinander vergleichbare Sprachregime (u. a. Coulmas 2005), die im Rahmen einer einzelnen Berufsausbildung in einem komplementären Wechselverhältnis zueinander stehen und in denen parallel (professionelles) Wissen vermittelt wird. Zugleich bringen sie unterschiedliche Praktiken und Interaktionsrahmen mit sich, wodurch beim sprachlichen Handeln zur Wissensvermittlung grundlegende Differenzen auftreten können. Dies hat gravierende Auswirkungen auf den Zugang zu Wissen und die Aushandlung professioneller Identität (Eteläpelto et al. 2014) im Deutsch-als-Zweitsprachekontext. In meinem Vortrag stelle ich Interview- sowie Videodaten aus dem Dissertationsprojekt „Mehrsprachigkeit im dualen Ausbildungssystem“ vor. Es soll veranschaulicht werden, welche Perspektiven und Verknüpfungen sich ergeben, wenn ein praxistheoretischer Ansatz (u. a. Alkemeyer & Buschmann, 2017) in die Analyse sprachlichen Handelns und sprachlicher Register (u. a. Halliday, 1979; Dittmar, 2004) professioneller Wissensaneignung mit einbezogen wird.

Literatur:
Alkemeyer, Thomas; Buschmann, Nikolaus (2017): Befähigen. Praxistheoretische Überlegungen zur Subjektivierung von Mitspielfähigkeit. In: Markus Rieger-Ladich und Christian Grabau (Hg.): Pierre Bourdieu: Pädagogische Lektüren. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 271–298.

Coulmas, Florian (2005): Changing language regimes in globalizing environments. In: International Journal of the Sociology of Language 2005 (175-176).

Dittmar, Norbert (2004): Register. In: Ulrich Ammon, Norbert Dittmar, Klaus J. Mattheier, Peter Trudgill, Herbert Ernst Wiegand, Gerold Ungeheuer und Hugo Steger (Hg.): Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft = Handbooks of linguistics and communication science. An international handbook of the science of language and society = Soziolinguistik / ed. by Ulrich Ammon. 2., completely rev. and extended ed. Berlin: De Gruyter, S. 216-226.

Eteläpelto, Anneli; Vähäsantanen, Katja; Hökkä, Päivi; Paloniemi, Susanna (2014): Identity and Agency in Professional Learning. In: Stephen Billett, Christian Harteis und Hans Gruber (Hg.): International Handbook of Research in Professional and Practice-based Learning, Bd. 27. Dordrecht: Springer Netherlands (Springer International Handbooks of Education), S. 645–672.

Halliday, Michael A. K. (1979 [1993]): Language as social semiotic. The social interpretation of language and meaning. 1. publ. in paperback, 8. impr. London: Arnold.

11.00 – 11.30 Kaffepause
11.30 – 12.30

Mehrsprachigkeit im Tiroler Kontext  
Ulrike Jessner-Schmid & Kerstin Walz (PH Tirol)

In diesem Beitrag wird — eingebettet in den theoretischen Rahmen der dynamischen System- und Komplexitätstheorie insbesondere in das Dynamische Modell der Mehrsprachigkeit (Einführung: Ulrike Jessner-Schmid) – eine Studie vorgestellt, die an drei Innsbrucker (Neuen) Mittelschulen von Kerstin Walz durchgeführt wurde. Die Studie setzt sich kritisch mit ein-, zwei und mehrsprachigen Kindern und deren Einschätzungen ihrer eigenen Sprachigkeit sowie ihres Sprachgebrauchs in unterschiedlichen Kontexten auseinander.

12.30 – 13.30 Mittagspause  Buffet vor Ort
HYBRID Zoom-Meeting möglich unter https://us06web.zoom.us/j/84930482616?pwd=VnJmdE9BNis5cUROa3ZDV1pNeWtCZz09#success
13.30 – 14.30

Gesamtsprachencurriculum und dessen Umsetzung an der Formatio in Liechtenstein  
Britta Hufeisen (TU Darmstadt) online & Elisabeth Allgäuer-Hackl (Uni Innsbruck)

Was ist das Gesamtsprachencurriculum? Wie setzen es Lehrende und Lernende gemeinsam um? Das Beispiel der Formatio Privatschule in Liechtenstein“

Britta Hufeisen stellt die Entstehung und grundlegenden Konzepte des Gesamtsprachencurriculums (GSC) vor. Wie Ansätze des GSC in der Praxis organisiert, geplant, durchgeführt und strukturell verankert werden können, das zeigt der zweite Teil des Vortrags.Britta Hufeisen hatte die wissenschaftliche Begleitung der Forrmatio Privatschule inne, Elisabeth Allgäuer-Hackl begleitete die Lehrenden in den ersten drei Jahren der Umsetzung und koordinierte die Fortbildungsreihe zum GSC.
14.30 – 14.45 Kaffepause
14.45 – 15.15 Teaching for transfer (engl.)
Jim Cummins (Toronto University) online
15.15 - 15.45

Digitale Innovation im mehrsprachigen Klassenzimmer  
Nele Hilfert (binogi Schweden, D) online
 

Mehrsprachigkeit im Fachunterricht ermöglichen

Binogi ist ein digitales, mehrsprachiges Lernportal für Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klasse aller Schulformen. Die Fachinhalte der Schulfächer werden durch alltagsorientierte Lernvideos und Quiz in vielen Sprachen vermittelt. So wird digitales, chancengerechtes und individuelles Lernen unabhängig vom sozialen Hintergrund, der Herkunft und des Sprachstandes der Schülerinnen und Schüler ermöglicht.

Das Binogi Lernportal wird stetig erweitert und umfasst aktuell bereits die Fächer Mathematik, Physik, Biologie, Chemie, Naturwissenschaft, Geschichte, Geographie, Gesellschaftslehre und Religion.

Die Lernvideos und Quiz sind in vielen Sprachen verfügbar, z.B. Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Arabisch, Dari, Somali, Tigrinya, Französisch, Spanisch, Polnisch.

Das mehrsprachige Lernportal Binogi wird an Schulen in Deutschland, Schweden, Finnland und Kanada eingesetzt und von Forschungsuniversitäten weltweit wissenschaftlich begleitet.

In diesem Vortrag werden digitale Möglichkeiten aufgezeigt, die Mehrsprachigkeit im Fachunterricht praktisch umzusetzen und von den bisherigen Erfahrungen berichtet.

15.45 – 16.30 Rückschau und Gesamtdiskussion


 

Konzept, Organisation und Durchführung

Universität Innsbruck
Barbara Herzog-Punzenberger
Ulrike Jessner-Schmid
Marie Boißl
Aysel Kart
Karina Schwabegger

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Kontakt und Anmeldung

Universität Innsbruck
Fakultät für Bildungswissenschaft
Karina Schwabegger
U.A.w.g unter karina.schwabegger@uibk.ac.at


Weitere Informationen zum Forschungsschwerpunkt "Kulturelle Begegnungen" finden Sie unter www.uibk.ac.at/fsp-kultur


Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 


 

Wir bitten um eine umweltfreundliche Anreise! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß
oder mit dem Fahrrad. Fahrradabstellplätze stehen ausreichend zur Verfügung. Informationen
zu den öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vvt.at

Fahrplan & Tarif


                                                                                   

Im Rahmen dieser Veranstaltung können Fotografien und/oder Filme erstellt werden. Mit der Teilnahme zur Veranstaltung nehmen Sie zur Kenntnis, dass Fotografien und Videomaterialien, auf denen Sie abgebildet sind, zur Presse-Berichterstattung verwendet und in verschiedensten (Sozialen) Medien, Publikationen und auf Webseiten der Universität Innsbruck veröffentlicht werden. Weitere Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung unter:
www.uibk.ac.at/datenschutz




                                  

 
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