Bachelorstudium
Sportwissenschaft
Das Bachelorstudium Sportwissenschaft bietet eine Basis an grundlegendem Wissen in Anatomie, Physiologie, Sportpsychologie und Sportsoziologie sowie zu den sportwissenschaftlichen Kernfächern Bewegungswissenschaft, Biomechanik, Trainingswissenschaft und Sportpädagogik. Zudem wird eine Praxisausbildung geboten, die zahlreiche Sportarten umfasst.
Die Ergänzungsprüfung der körperlich-motorischen Eignung muss vor der Zulassung zum Studium nachgewiesen werden. Bitte beachten Sie die Informationen zur Zulassungsprüfung.
Info
Bachelor of Science (BSc)
Dauer/ECTS-AP
6 Semester/180 ECTS-AP
Studienart
Vollzeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Voraussetzung
Matura oder Äquivalent
Zusatzprüfung
Zulassungsprüfung körperlich-motorische Eignung
Curriculum
Informationen zum Curriculum
Das richtige Studium für mich?

In fünf Begriffen
- sportwissenschaftliche Basiskompetenzen in Theorie und Praxis erwerben
- fundiertes Wissen in den Bereichen Fitness-, Gesundheits- und Hochleistungstraining erlernen
- Verfahren der Leistungsdiagnostik kennenlernen
- Wissen über grundlegende Trainingsmethoden aneignen
- Qualifikationen im Umgang mit Leistungs- und Gesundheitssportler:innen erwerben

Meine Karriere
- in Sportvereinen und Sportverbänden
- in Wellnesseinrichtungen
- in der Tourismusbranche
- im Sportartikelmarkt
- Akkreditierung Trainingstherapeut:in in Verbindung mit dem abgeschlossenen Masterstudium Sportwissenschaft
Career Service der Universität Innsbruck
Aus der Praxis

Bevölkerung unterstützt olympische Bewerbe
In den nächsten Tagen wird entschieden, ob Innsbruck Austragungsort der Olympischen Eiskanalbewerbe im Rahmen der Winterspiele 2026 wird. Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bei über 500 Bürger:innen in den Umlandgemeinden des möglichen Austragungsorts zeigt: die – vor allem jüngere – Bevölkerung befürwortet mehrheitlich eine Durchführung der Wettbewerbe in Tirol.

Tagung zur Sportstadt Innsbruck
Sport, Erinnerungskultur und Zukunftsfragen standen am 16. und 17. November in den Ursulinensälen in Innsbruck im Fokus. Die von den Instituten für Sportwissenschaft sowie Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie organisierte interdisziplinäre Tagung beschäftigte sich mit dem Forschungsfeld der Sportkultur auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene.

Land Vorarlberg zeichnete wissenschaftliche Leistungen aus
Am 13. November wurden in Dornbirn die Vorarlberger Wissenschaftspreise 2023 verliehen. Der Vorarlberger Wissenschaftspreis ging an den Sportwissenschaftler und -mediziner Martin Burtscher sowie an den Sportwissenschaftler Erich Müller. Den Würdigungspreis erhielt Doris Braun vom Institut für Pharmazie der Uni Innsbruck.

Hitzewellen: Geringere Sterblichkeitsrate auf mittleren Höhen
Während Hitzewellen können gefährdete Personen sich durch Ausweichen auf mittlere Höhen schützen. Zwischen 1000 und 2500 m herrscht in den Alpen eine geringere Sterblichkeitsrate, was wahrscheinlich auch an den niedrigeren Temperaturen liegt. Darauf weist der Sportwissenschaftler Martin Burtscher von der Universität Innsbruck hin.