Master­studium Umwelt­ingenieur­wissen­schaften

Du möchtest dich in den Bereichen „Energieeffiziente Gebäude“, „Geotechnik, Vermessung und Wasserbau“ und „Umwelttechnik und Verkehrswesen“ spezialisieren?

Online bewerben

Das Master­studium Umwelt­ingenieur­wissen­schaften vermit­telt eine ver­tiefte Aus­bildung in den Berei­chen Umwelt­technik, Verkehrs­systeme, Geo­technik, Wasser­bau, Vermessungs­wesen und energie­effiziente Gebäude.

Diplom-Ingenieurin

Dauer/ECTS-AP
4 Semester/120 ECTS-AP

Studienart
Vollzeit

Unterrichtssprache
Deutsch

Voraussetzung
Bachelorabschluss/Äquivalenter Abschluss und Sprachnachweis

Fakultät
Fakultät für Technische Wissenschaften

Niveau der Qualifikation
Master (2. Studienzyklus)
ISCED-11: Stufe 7, EQR/NQR: Stufe 7

ISCED-F
0732 Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau

Studienkennzahl
C 066 509

Termine und Fristen zur Zulassung:
Masterstudium Umweltingenieurwissenschaften

Alle StudienStudienberatungErweiterung

FAQ

Absolvent:innen des Masterstudiums Umweltingenieurwissenschaften der Universität Innsbruck verfügen sowohl über das erforderliche Wissen als auch über die erforderlichen Fertigkeiten und Kompetenzen, um methodisch einwandfreie Lösungen für fachspezifische Fragen aus den Bereichen Umwelttechnik, Verkehrswesen, Geotechnik, Wasserbau, Vermessungswesen und Energieeffiziente Gebäude zu erarbeiten und umzusetzen.

Sie sind in der Lage, ihr Wissen sowohl bei der Lösung von Problemen als auch im Diskurs mit Kolleginnen und Kollegen wissenschaftlich korrekt anzuwenden. Die Absolvent:innen verfügen über die notwendige Kompetenz um gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Projekte selbständig zu bewältigen.

Zu den Umweltingenieurwissenschaften zählt eine breite Palette von Fachbereichen wie Siedlungswasserwirtschaft, Ressourcenmanagement, Abfall- und Deponietechnik, Raumplanung, Verkehrsplanung, Verkehrstechnik und Verkehrswegebau, Geoinformatik und Fernerkundung, Energieeffizientes Bauen und Technische Gebäudeausrüstung, Erneuerbare Energie, Hydrologie und Wasserbau, Energie- und Umweltinformatik, Umwelt- und Verfahrenstechnik.

Von diesen Disziplinen sind im Masterstudium Umweltingenieurwissenschaften der Universität Innsbruck jene Fachbereiche vertreten, die einen starken Bezug zu den Bauingenieurwissenschaften haben. 

Die Absolvent:innen des Studiums Umweltingenieurwissenschaften sind in der Lage, bei der Planung, dem Bau und Betrieb von Systemen und Lösungen der genannten Fachgebiete in Unternehmen verschiedener Größen und (facheinschlägiger) Branchen planend, projektierend, analysierend und beratend tätig zu werden. Dies betrifft ebenso freiberufliche Tätigkeiten und Tätigkeiten in öffentlichen Verwaltungen, Verbänden, Kammern, Interessenvertretungen und Medien sowie Tätigkeiten in Lehr- und Forschungsinstitutionen.

Absolvent:innentracking: Zeigt, in welche Berufsfelder Studierende nach dem Studienabschluss einsteigen 

Fakultät für Technische Wissenschaften Prüfungsreferat Informationen für Studierende mit Behinderung

 

 

Curriculum

https://www.uibk.ac.at/de/studien/ma-umweltingenieurwissenschaften/2014w/
curriculum

Aus der Praxis

Nachhaltige Abfallwirtschaft

Dr. Sabine Robra vom Institut für Infrastruktur forscht im Fachgebiet Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement an zahlreichen Aspekten der nachhaltigen Verwertung von Müll in verschiedensten Bereichen. Im Gespräch mit Sebastian Possert von Life Radio Tirol erzählt sie mehr über ihre Arbeit.

Aus Alt mach Neu

Im Projekt CIRCE 2020 arbeiten acht Partner aus fünf europäischen Ländern an Konzepten der Kreislaufwirtschaft für das produzierende Gewerbe. In der Pilotregion Tirol unterstützt der Arbeitsbereich Umwelttechnik der Universität Innsbruck das Projekt.

Nach­haltiger Rück­bau for­ciert

Nach dem Auszug von rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird das neunstöckige RLB-Gebäude in der Innsbrucker Adamgasse nun zu einer Musterbaustelle für nachhaltigen und verwertungsorientierten Rückbau. Wissenschaftlich begleitet wird dieses Social-Urban-Mining-Projekt vom Arbeitsbereich Umwelttechnik der Uni Innsbruck.

Kreis­lauf­wirt­schaft im Fokus

Im Projekt CIRCE 2020 arbeiten acht europäische Partner aus fünf Ländern zusammen, um das Kreislaufwirtschaftskonzept besser auf das produzierende Gewerbe anzupassen und in ausgewählten Pilotregionen zu verankern. Unterstützt wird das Projekt durch den Arbeitsbereich Umwelttechnik der Uni Innsbruck. Erste Ergebnisse wurden nun bei einem Treffen im polnischen Posen präsentiert.

Ähnliche Studien

Archi­tek­tur (Mas­ter)

Im Masterstudium Architektur können sich Studierende individuell und interdisziplinär vertiefen und sich gezielt auf den Einstieg in das vielseitige Berufsleben vorbereiten. Die Studierenden entwickeln kreative und integrative Arbeitsweisen, die den zukünftigen gestalterischen, technologischen, soziokulturellen und ökologischen Anforderungen gerecht werden.

Bauin­ge­ni­eu­r­wis­sen­schaf­ten (Mas­ter)

Das Master­studium Bau­ingenieur­wissen­schaften ver­mittelt eine ver­tiefte Aus­bildung in den Berei­chen Massiv­bau, Holz­bau, Metall­bau, Verbund­bau und Material­technologie auf Ba­sis der Grund­lagen­fächer Mechanik, Festig­keits­lehre und numerische Mathe­matik. 

Zusätz­lich werden Kennt­nisse in bau­betrieb­lichen Fragen sowie über Ab­läufe in der Projekt­steuerung und -entwicklung vermittelt.

Elek­tro­tech­nik (Mas­ter)

Unsere moderne Welt kann auf Elektrotechnik nicht verzichten, sie wird benötigt, um Aufgaben in zentralen Bereichen wie der Energieversorgung, der Kommunikation als auch im Gesundheitswesen zu lösen.

Im Masterstudium Elektrotechnik wird Studierenden die Möglichkeit gegeben, neue technische Entwicklungen und Ideen umzusetzen und ihre Kreativität mit wissenschaftlichen Kenntnissen aus Theorie und Praxis zu verbinden.

Infor­ma­tik (Mas­ter)

Informatik ist die Schlüsselwissenschaft der digitalisierten Welt. Sie befasst sich mit der Erforschung der Grundlagen, Techniken und Anwendungen der automatisierten Verarbeitung digitaler Informationen.

Studierende des Masterstudiums Informatik erweitern ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse der Informationsverarbeitung. Sie werden befähigt, zur Forschung beizutragen und neue Technologien zu erfinden.

Mathe­ma­tik (Mas­ter)

Als universelle Sprache bildet die Mathematik das gemeinsame Fundament insbesondere der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Mit Mathematik werden etwa Naturphänomene modelliert und technische Probleme formuliert.

Lösungen für sowohl inner- als auch außermathematische Probleme zu entwickeln, gehört zu den Kernaufgaben der Mathematik. Im Rahmen der Digitalisierung stellt die Mathematik einen wesentlichen Baustein für zukunftsweisende Berufsfelder dar.

Mecha­tro­nik (Mas­ter)

Das Master­studium Mecha­tronik um­fasst Tech­niken zur Entwick­lung von Sys­temen, Ver­fahren, Gerä­ten und Produk­ten, in denen die wesent­lichen Eigen­schaften durch Inte­gration und Inter­aktion von mecha­nischen, elektro­nischen und informations­verarbeitenden Kompo­nenten er­zielt werden. Da­durch wird die Entwick­lung von Sys­temen mit hoher Funktio­nalität, Effi­zienz und Leistungs­fähigkeit ermöglicht.

Soft­ware Engi­nee­ring (Mas­ter)

Software ist der Treiber für viele soziale und wirtschaftliche Entwicklungen. Software Engineering ist die Disziplin, die sich dem Aufbau zuverlässiger Softwaresysteme im industriellen Maßstab widmet.

Studierende des Masterstudiums Software Engineering erweitern ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu Spezifikation, Implementierung und Betrieb von Softwaresystemen und -infrastrukturen der nächsten Generation.

Umweltin­ge­ni­eu­r­wis­sen­schaf­ten (Mas­ter)

Das Master­studium Umwelt­ingenieur­wissen­schaften vermit­telt eine ver­tiefte Aus­bildung in den Berei­chen Umwelt­technik, Verkehrs­systeme, Geo­technik, Wasser­bau, Vermessungs­wesen und energie­effiziente Gebäude.

Nach oben scrollen